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Alle 52 Lebenswochen im Überblick

Baby-Entwicklung: Baby mit 39 Wochen Die 39. Lebenswoche Deines Babys

Vater und Baby liegen im Bett
© KrystynaTaran / iStock

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Babyentwicklung: Motivationswunder Baby

Motivationstrainer ist ein Beruf. Und Motivationsbücher gibt es in Hülle und Fülle - für Erwachsene. Babys? Haben so etwas nicht nötig. Man braucht ihnen nur beim Laufenlernen zuzugucken: sich hochziehen, stehen, erste Seitwärtsschritte an Möbeln entlang, Schritte an der Hand - und dann der erste Schritt alleine. Jede Phase bedeutet unzählige Male alle Kraft aufbringen, hinfallen, wieder anfangen. Aber aufgeben? Niemals. Hochachtung, Baby!

Henrys Video-Blog: Kinder-Spiel

Baby-Entwicklung: Baby mit 39 Wochen: Die 39. Lebenswoche Deines Babys

Familienleben: Papa ist der Beste!

Die Freude ist enorm, wenn Papa abends endlich nach Hause kommt. Mit Freudenjauchzer flitzt der Krabbler in Papas Arme, die ihn auch gleich hochheben und in die Luft werfen. Es wird gekuschelt und getobt mit richtigen Kampfschreien. Papas Bart kitzelt so schön und wenn er dann noch einen krachenden Haut-Pupser auf den Bauch pustet, ist das Kinder-Gekicher einfach mitreißend. In Deckung bei zahnenden Kindern, der erhöhte Speichelfluss spannt gerne beim Herumwirbeln ein Sabberfaden über Papas Gesicht und Schulter. Aber wer so süß pa-pa-pa sagen kann, darf sich fast alles erlauben.

Gesundheit und Ernährung: U6 - die letzte U im ersten Jahr

Die letzte Vorsorge-Untersuchung im ersten Lebensjahr – steht zwischen dem 10. und 12. Lebensmonat an. Bei der U6 darf das Baby alles zeigen, was es schon kann: mit geraden Beinen und gestrecktem Rücken frei sitzen, sich schon zum Stehen hochziehen und vielleicht sogar schon ein paar Schritte laufen. Auch die Sprachentwicklung steht im Fokus: Macht das Baby (wenn es gut drauf ist) Laute nach, spricht es schon Doppelsilben wie ma-ma, mit oder ohne Bedeutung? Außerdem steht die Auffrischung einiger Impfungen an.
 

Spiel und Spaß: Erlebnisparcours für Babys

Ein paar Kissen, Decken, Stühle oder Pappkartons – mehr braucht es für einen tollen Baby-Erlebnisparcours nicht. Mit ein bisschen Fantasie werden daraus im Handumdrehen hohe Gebirge, wacklige Straßen und finstere Tunnel, die Dein kleiner Robber, Krabbler oder Laufanfänger erklimmen, überqueren und durchkriechen kann.

Wichtig: Kinder entwickeln sich unterschiedlich. Das eine krabbelt früh, sein erstes "Mama" kommt ihm aber vielleicht spät über die Lippen. Das andere schläft schon acht Stunden durch, will sich aber noch nicht umdrehen. Und ein drittes kann früher als alle anderen in der Krabbelgruppe frei sitzen, wacht aber nachts immer noch dreimal auf. Am besten können Eltern ihr Kind unterstützen, indem sie ihm sein eigenes Entwicklungstempo lassen. Hast Du trotzdem Zweifel, ob sich Dein Kind altersgerecht entwickelt, ist Dein Kinderarzt der richtige Ansprechpartner.

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