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Babyentwicklung: Geben und Nehmen
Jetzt (oder bald) ist ein tolles neues Spiel dran: Geben und Nehmen! Um den ersten Geburtstag herum finden Babys es besonders spannend, anderen etwas in die Hand zu geben. Aber wehe, man behält den Gegenstand! Nein, sie lieben es, wenn man ihn mit gleichem Ernst zurück gibt. Bei der Gelegenheit kann man auch schon mal ganz viel “bitte” und “danke” sagen - Gewöhnung ist alles!
Henrys Video-Blog: "Aga!"

Familienleben: Out of Order!
Es bleibt nicht aus, ab und zu werden auch Eltern krank. Gerade wenn schon ein größeres Kind in die Kita oder Schule geht, werden so einige Keime gerne auch mit nach Hause gebracht. Fieber, Durchfall, Erkältung oder Läuse sind dort keine Ausnahme. Und eine Bindehautentzündung ist sehr ansteckend auch für die Eltern. Ein Segen, wenn die Großeltern helfen können, weil Mama mit Erkältung im Bett liegt. Welche Medikamente Du auch noch in der Stillzeit nehmen darf, findest Du hier.
Gesundheit und Ernährung: Auf den Kopf gefallen
Wenn Laufanfänger fallen, dann oft auf den Kopf: Er ist immer noch der schwerste Körperteil. Eine Beule kann man sehen und kühlen, um die Schmerzen und die Schwellung zu lindern. Aber wie erkennt man, ob das Kind vielleicht eine Gehirnerschütterung erlitten hat? Hier alles Wichtige in Kürze, wenn das Baby auf den Kopf gefallen ist.
Spiel und Spaß: Kartonhäuschen
Einfach, kostenlos und individuell: Das Pappkarton-Spielhäuschen gehört zu den absoluten Spieleklassikern. Mit einem Teppichmesser eine Tür und Fenster in die Pappwände eines großen, stabilen Kartons schneiden, nach Belieben bemalen und zum Schluss eine kuschelige Decke hineinlegen. Hereinspaziert ins neue Eigenheim!
Wichtig: Kinder entwickeln sich unterschiedlich. Das eine krabbelt früh, sein erstes "Mama" kommt ihm aber vielleicht spät über die Lippen. Das andere schläft schon acht Stunden durch, will sich aber noch nicht umdrehen. Und ein drittes kann früher als alle anderen in der Krabbelgruppe frei sitzen, wacht aber nachts immer noch dreimal auf. Am besten können Eltern ihr Kind unterstützen, indem sie ihm sein eigenes Entwicklungstempo lassen. Hast Du trotzdem Zweifel, ob sich Dein Kind altersgerecht entwickelt, ist Dein Kinderarzt der richtige Ansprechpartner.