Baby-EntwicklungAlles in den Mund!
Babys entdecken die Welt mit dem Mund: Ob Spülbürste oder Badelatschen - nichts ist vor ihnen sicher! Während die Eltern schaudern, wandern wertvolle Informationen vom Mund des Babys direkt in seinen Kopf.

Prüfungsvorbereitung: Ruhig werden!

Prüfungsteil 1: Grundlagen

Prüfungsteil 2: Forschung
Warum ist gerade der Mund für kleine Forscher so wichtig? Ganz einfach: Er sorgt für die spannendsten Erlebnisse. Händchen und Augen sind noch nicht so weit entwickelt, Zunge, Gaumen und Lippen dagegen versprechen dem Baby das volle Abenteuer eines 4-D-Erlebniskinos mit Spezialeffekten. Denn hier sitzen die meisten Nervenenden: Das Bauklötzchen ist hart und kantig, die Badezimmermatte weich und flauschig, die Spülbürste glatt und stachelig zugleich - für Ihr Baby sind das die wichtigsten Erfahrungen, die es in den ersten Lebensmonaten machen kann. Erst nach dem ersten Geburtstag lässt der Drang, alles in den Mund zu nehmen, langsam nach. Jetzt werden die Hände immer geschickter und leisten bald genauso gute Dienste wie der Mund. Doch auch ein Dreijähriger kann noch gedankenverloren das Treppengeländer ablutschen, selbst wenn Sie ihm schon 1000-mal gesagt haben, dass das nicht gut ist. Da setzt sich der Entdeckerdrang einfach durch!

Prüfungsteil 3: Anwendung

Prüfungsteil 4: Ergebnisse
