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Partnerschaft Und was ist mit dem Sex?

Sexleben von Eltern
© skodonnell / iStock
Im Bett liegen jetzt Stilleinlagen, Spucktücher und das süßeste Baby der Welt - was macht das mit dem Liebesleben der Eltern? Um diese Frage zu klären, ließ ELTERN eine große Forsa-Umfrage durchführen. Hier findet ihr die – durchaus überraschenden – Ergebnisse.

Die große ELTERN-Umfrage zum Sexleben von Paaren mit kleinen Kindern

Die großen Veränderungen, die ein Leben als Eltern mit sich bringt, gehen natürlich auch am Liebesleben des Paares nicht spurlos vorbei. Aber was genau passiert damit? Kommen Eltern im alltäglichen Kinderchaos überhaupt noch dazu? Fühlt die Lust sich anders an? Wie zufrieden ist sie, ist er mit der Erotik?

Um das heraus zu finden, ließ ELTERN eine Forsa-Umfrage durchführen. 492 Frauen und 430 Männer nahmen daran teil. Das große Interesse an der Umfrage zeigte deutlich: Dies ist ein großes Thema für junge Eltern.

Und die Ergebnisse der Umfrage sind hochspannend! Hier könnt Ihr die komplette Forsa-Studie runterladen.

Das Sexleben als kinderloses Paar

"Bevor die Kinder da waren, hatten wir mindestens einmal die Woche Sex"


Stimmt, sagen 81 Prozent der befragten Eltern.

44 Prozent der Befragten gaben an, ein- oder zweimal pro Woche miteinander geschlafen zu haben, als sie noch kinderlos waren – 37 Prozent sogar noch öfter.

Besonders aktiv im Bett waren offensichtlich jüngere Paare: 46 Prozent der Befragten im Alter zwischen 16 bis 29 Jahren hatten mindestens zwei- bis dreimal pro Woche Sex miteinander.

Interessant: Kinderlose Paare, die angaben, sich die Hausarbeit untereinander aufzuteilen, hatten offenbar ein erfüllteres Sexleben als Paare mit einer eher klassischen Rollenverteilung (meist wird sich bei diesen Paaren wohl die Frau verstärkt um den Haushalt kümmern). Denn während 85 Prozent dieser gleichberechtigten Paare eigenen Angaben zufolge mindestens einmal wöchentlich Sex hatten, bevor sie ein Kind bekamen, waren es bei anderen Paaren "nur" 77 Prozent.
 

Die Verhütung

"Bevor wir ein Kind planten, haben wir mit der Pille verhütet"


Das sagen 68 Prozent der befragten Eltern.

Die Pille gilt als das sicherste Verhütungsmittel – kein Wunder, dass die meisten Paare sie verwendeten, solange sie keinen Kinderwunsch hegten. Erst mit großem Abstand folgten weitere Verhütungsmittel:

  • Beispiel Kondome: Nur 19 Prozent gaben an, hauptsächlich mit ihrer Hilfe verhütet zu haben.
  • Nur zehn Prozent der Befragten gaben an, überhaupt nicht verhütet zu haben.
  • Besonders vorsichtig scheinen Paare mit Abitur beziehungsweise Hochschulabschluss zu sein. Nur fünf Prozent von ihnen gaben an, nicht verhütet zu haben.
  • Auffällig ist auch, dass 78 Prozent der aktuell 30- bis 39-Jährigen mit der Pille verhütet haben, während von den heute 40- bis 49-Jährigen 55 Prozent angaben, mithilfe von Alternativen oder gar nicht verhütet zu haben. Man kann vermuten, dass bei den Älteren ein Kind eher in die Lebensplanung passte oder sogar schon erwünscht war.

Die Familienplanung

"Wir wollten ein Kind und es hat dann auch bald geklappt"


Das sagen 52 Prozent der befragten Eltern.

Allerdings sagten auch 19 Prozent, dass es lange gedauert habe bis zur ersehnten Schwangerschaft. Bei vier Prozent hat es sogar erst nach einer Kinderwunschbehandlung geklappt.

Immerhin 14 Prozent der Paare hatten offenbar noch gar keinen ausgewiesenen Kinderwunsch, hatten es aber mit der Verhütung nicht so genau genommen. Dies scheint vor allem für die jüngeren unter den befragten Eltern zu gelten: 25 Prozent von ihnen sagten, die Schwangerschaft sei nicht geplant gewesen, und 20 Prozent behaupteten sogar, die Frau sei trotz Verhütung schwanger geworden. Dieser Wert ist erstaunlich hoch, wenn man bedenkt, dass im Durchschnitt nur neun Prozent aller Befragten angaben, das gewählte Verhütungsmittel habe nicht funktioniert.

Das Sexleben während der Schwangerschaft

"Sex war in der Zeit nicht so wichtig"


Das sagen nur zwölf Prozent der befragten Eltern.

Sobald die Frau schwanger ist, scheint das Sexleben werdender Eltern ruhiger zu werden. Die meisten der Befragten (30 Prozent) gaben an, während dieser Zeit noch etwa zweimal in der Woche miteinander geschlafen zu haben. 25 Prozent hatten sogar nur noch zweimal im Monat Sex miteinander, und sechs Prozent gaben an, dass sie während der Schwangerschaft überhaupt keinen Sex mehr gehabt hätten.


Stimmt, sagen 16 Prozent der befragten Frauen.
Auch wenn die Sex-Frequenz offenbar während der Schwangerschaft abnimmt, bedeutet das noch lange nicht, dass körperliche Nähe den befragten Paaren nicht mehr wichtig war. Nur 16 Prozent der Frauen bestätigten dies in der Umfrage. Bei den Männern waren es sogar nur 14 Prozent.
 

Ängste und Sorgen beim Sex während der Schwangerschaft

"Der Gedanke, dem Kind wehzutun, hat mich gehemmt"


Stimmt, sagen zehn Prozent der befragten Männer.

Das weit verbreitete Klischee, dass Männer Angst haben, dem Ungeborenen beim Sex weh zu tun, konnte durch die Umfrage nicht bestätigt werden. Nur zehn Prozent der befragten Männer trieb diese Sorge um. Bei den Frauen waren es sogar nur sieben Prozent.

Die Männer verbanden statt dessen viele positive Bilder mit der Schwangerschaft ihrer Partnerin: 22 Prozent der Befragten sagten, Ihre Partnerin habe weiblicher auf sie gewirkt, siebzehn Prozent wurden nach eigenen Angaben von den zunehmenden Rundungen angeregt und 15 Prozent empfanden den Sex während der Schwangerschaft ihrer Partnerin als intensiver.

Auch die befragten Frauen gaben an, den Sex während der Schwangerschaft genossen zu haben. 27 Prozent von ihnen hatten genauso häufig einen Orgasmus wie zuvor, 29 Prozent verspürten sogar noch mehr Lust als zuvor. 14 Prozent der Befragten bestätigten zudem, dass sie sich während der Schwangerschaft besonders weiblich gefühlt hatten, 13 Prozent, dass der Sex intensiver war als zuvor.

Der erste Sex nach der Geburt

"Das erste Mal Sex nach der Geburt hatten wir, weil ich Lust auf sie hatte"


Stimmt, sagen gerade mal 15 Prozent der befragten Eltern.

Schon kurz nach der Geburt des Kindes wieder Sex? Da winkt die Mehrzahl der befragten Eltern ab. Nur 15 Prozent von ihnen haben bereits eine bis sechs Wochen, nachdem ihr Kind zur Welt kam, wieder miteinander geschlafen.

Die meisten (40 Prozent) hatten sieben bis elf Wochen nach der Geburt das erste Mal wieder Sex miteinander. 25 Prozent der Befragten warteten sogar noch länger: Sie gaben an, erst drei bis sechs Monate nach der Geburt wieder miteinander geschlafen zu haben. Tendenziell scheinen jüngere Paare etwas eher wieder loszulegen als die älteren.

Nur je ein Prozent der befragten Väter und Mütter gab an, seit der Geburt des Kindes überhaupt keinen Sex mit dem Partner mehr gehabt zu haben.

Das sagen 55 Prozent der befragten Männer.

Auch nach der Geburt halten die Väter ihre Partnerin weiterhin für attraktiv - 55 Prozent der befragten Männer gaben an, das erste Mal nach der Geburt sei geschehen, weil sie Lust auf ihre Partnerin gehabt hätten. Daneben wurden jedoch auch weitere Gründe genannt:

  • 19 Prozent wollten ihrer Aussage zufolge der Partnerin auch zeigen, dass sie sie weiterhin für begehrenswert halten. 18 Prozent wollten ihr nah sein.
  • Auch für die Frauen war die Lust auf den Partner der wichtigste Grund für den ersten Sex nach der Geburt (46 Prozent). Mit 24 Prozent war der Anteil derjenigen, die durch den Sex Nähe herstellen wollten, allerdings höher als bei den Männern.
  • Allerdings sagten auch 24 Prozent der Frauen, dass es einfach mal wieder an der Zeit gewesen sei. Von den Männern nannten nur sieben Prozent dies als Begründung. Auffällig ist jedoch, dass auch exakt sieben Prozent der befragten Frauen angaben, sich zum Sex gedrängt gefühlt zu haben - ein Missverständnis womöglich?

Ängste und Sorgen beim Sex nach der Geburt

"Der Umstand, dass meine Partnerin stillte, hat den Sex nicht beeinflusst"


Stimmt, sagen 17 Prozent der befragten Männer.

Immerhin 15 Prozent der befragten Mütter gaben tatsächlich an, den ersten Geschlechtsverkehr nach der Geburt als schmerzhaft empfunden zu haben. Andererseits bemängelten drei Prozent der Frauen auch, der erste Sex sei nicht schön gewesen, weil ihr Partner so unsicher gewesen sei.

Insgesamt gaben 65 Prozent der Männer, aber nur 39 Prozent der Frauen an, dass der Sex ähnlich war wie vor der Geburt. Neun Prozent der Männer fanden den Sex nach der Geburt sogar schöner als zuvor - bei den befragten Frauen waren gerade mal drei Prozent dieser Ansicht.


Stimmt, sagen 21 Prozent der befragten Frauen.

Stimmt, sagen 21 Prozent der befragten Mütter - und dass, obwohl doch über die Hälfte der befragten Männer angab, ihre Partnerin auch nach der Geburt noch attraktiv zu finden (siehe oben).

Immerhin 22 Prozent der Frauen gaben auch zu, dass das Baby in der ersten Zeit für sie klar vor ging - sechs Prozent erklärten sogar, sie hätten den ersten Sex kaum genießen können, weil sie die ganze Zeit nur an das Baby gedacht hätten. Kein Wunder, dass ebenfalls sechs Prozent der befragten Männer angaben, in der ersten Zeit ein wenig eifersüchtig aufs Baby gewesen zu sein.

Stimmt, sagen 67 Prozent der befragten Männer.

Nur 15 Prozent der befragten Männer verspürten einen negativen Einfluss des Stillens auf ihr Sexleben. Fast ebenso viele, nämlich 13 Prozent, sahen die Effekte des Stillens auf den Sex sogar positiv.

Das Sexleben ein halbes Jahr nach der Geburt (und später)

"Ein halbes Jahr nach der Geburt haben wir etwa zweimal im Monat Sex"


Stimmt, sagen 39 Prozent der befragten Paare.
Auch ein halbes Jahr nach der Geburt haben die befragten Paare nicht mehr so häufig Sex wie vor der Schwangerschaft. 39 Prozent von ihnen gaben an, etwa zweimal pro Monat miteinander zu schlafen. 32 Prozent schafften es immerhin noch ein- oder zweimal die Woche, ihr Liebesleben zu pflegen, doch nur noch 13 Prozent gaben an, mindestens zwei- bis dreimal pro Woche Sex zu haben. Zur Erinnerung: 37 Prozent erklärten, vor der Schwangerschaft öfter als zweimal in der Woche miteinander geschlafen zu haben.

Die Umfrage brachte darüber hinaus jedoch noch einige interessante Erkenntnisse zum Sexleben junger Eltern:

  • So gut wie keinen oder überhaupt keinen Sex mehr – auch das gibt es. Mit sechs Prozent der befragten Eltern gibt dies jedoch nur eine Minderheit offen zu.
  • Paare, die sich die Hausarbeit teilen, haben auch nach der Geburt weiterhin mehr Sex als Paare, bei denen sich nur einer um Kind(er) und Haushalt kümmert: 20 Prozent der Paare, die ein gleichberechtigtes Modell leben, schlafen eigenen Angaben zufolge zwei bis drei Mal in der Woche miteinander, aber nur elf Prozent der Befragten, die sich für die einseitige (meist wahrscheinlich die klassische) Rollenverteilung entschieden haben.
  • Befragte Paare mit Abitur beziehungsweise Hochschulabschluss haben übrigens ihren Angaben zufolge im Vergleich zu Hauptschulabsolventen deutlich seltener Sex nach der Geburt des Kindes (Fünf Prozent gegenüber 23 Prozent). Eine mögliche Begründung könnte sein, dass vor allem gut ausgebildete Frauen relativ bald nach der Geburt wieder berufstätig sind und die Lust angesichts der Doppelbelastung schneller auf der Strecke bleibt.

Hindernisse für das Sexleben junger Eltern

"Wir nutzen die Kinderpausen (zum Beispiel den Mittagsschlaf) für die Liebe"


Stimmt, sagen 64 Prozent der befragten Eltern.

64 Prozent der befragten Eltern geben offen zu, dass der Alltag mit Kind sie oft so stresst, dass sie schlicht zu müde für Sex sind. Für Frauen scheint das noch mehr zu gelten: 72 Prozent von ihnen stimmten dieser Aussage zu, bei den Männern waren es "nur" 55 Prozent.

Bei den Eltern mit Kindern zwischen drei und vier Jahren waren es sogar 73 Prozent, die angaben, aus Müdigkeit auf Sex zu verzichten.

Zu müde zum Sex sind auch Eltern mit einem Teilzeitjob - dabei handelt es sich erwartungsgemäß vor allem um Frauen: Die Doppelbelastung ist offenbar so stark, dass 79 Prozent der Befragten dieser Aussage zustimmten.

Angst, vom Kind beim Sex überrascht zu werden, nannten dagegen nur zwölf Prozent der Befragten als Grund für die gesunkene Sex-Frequenz.


Das sagen 30 Prozent der befragten Eltern.

Auffällig: Vor allem Paare mit zwei Kindern zwischen einem und sechs Jahren stimmen dieser Aussage zu (41 Prozent). Erstaunlich ist das aber nicht, schließlich fordern zwei kleine Kinder einfach eine Menge Aufmerksamkeit von ihren Eltern. Dementsprechend sagen auch nur 26 Prozent der Eltern mit einem Kind in dieser Altersspanne, dass der Sex unter den Kindern mehr leide als unter dem Stress im Job.

Stimmt, sagen nur 13 Prozent der befragten Eltern.
Zwölf Prozent der Befragten äußerten zudem die Meinung, dass ihr Sexleben nach der Geburt ihres Kindes weniger schön sei als zuvor.

Immerhin ein Drittel dieser Eltern (32 Prozent) macht sich deswegen aber keine großen Sorgen: Sie sind überzeugt, dass der Sex schon wieder besser würde, wenn sie erst wieder mehr Zeit füreinander hätten. Vor allem die Frauen setzen hier starke Hoffnung auf den Zeit-Faktor (42 Prozent der Frauen bejahen dies, aber nur 19 Prozent der Männer).

Die Männer dagegen sind zu 30 Prozent der Meinung, dass das Paar sich selbst aktiv darum bemühen müsse, wieder mehr Schwung in sein Liebesleben zu bringen. Bei den Frauen stimmen nur 19 Prozent dieser Aussage zu, insgesamt sind es 24 Prozent der Befragten.

Stimmt, sagen 21 Prozent der befragten Eltern.

21 Prozent der befragten Eltern geben an, solche Lösungen gefunden zu haben, um ihr Sexleben lebendig zu halten. Allerdings sagen nur drei Prozent von ihnen: "Wir haben feste Termine für die Liebe."

Die Verhütung

"Wir verhüten derzeit gar nicht"


Das sagen 27 Prozent der befragten Eltern.

Über ein Viertel der befragten Eltern gibt an, seit der Geburt des letzten Kindes gar nicht mehr zu verhüten. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Eltern gerade ein Geschwisterchen planen. Dafür spricht, dass vor allem Paare mit einem Kind im Alter von einem bis sechs Jahren auf Verhütung verzichten (32 Prozent). Bei den Paaren mit zwei Kindern in dieser Altersklasse sind es immerhin noch zehn Prozent.

Auch unter den Paaren, die wieder verhüten, hat sich einiges verändert. Hatten vor der Schwangerschaft noch 68 Prozent von ihnen angegeben, die Pille zu benutzen, so sind es nun gerade mal noch 26 Prozent. Kondome verwenden 20 Prozent der Befragten, neun Prozent setzen auf die Spirale. Drei Prozent der befragten Eltern gaben zudem an, auf natürliche Verhütungsmethoden zu setzen.

Paare ohne Sexleben

"Wir haben so gut wie keinen Sex"


Stimmt, sagen 18 Prozent der befragten Eltern.
Immerhin 18 Prozent der befragten Eltern geben an, so gut wie keinen Sex mehr miteinander zu haben.

"Ich habe keine Lust auf Sex, weil ich durch mein Kind schon so viel Nähe habe" - das geben immerhin fünf Prozent der Befragten an. Wahrscheinlich handelt es sich hierbei vor allem um die Mütter, da diese in der Regel einen sehr engen körperlichen Kontakt zu ihrem Baby haben, es stillen und mit ihm kuscheln.

Trotzdem scheinen es alle Befragten mit der Treue sehr genau zu nehmen: 43 Prozent von ihnen sagen, sie hätten noch nie daran gedacht, fremd zu gehen. 38 Prozent geben zu, zwar schon einmal daran gedacht zu haben, würden es aber nie tun. Nur elf Prozent können sich einen Seitensprung tatsächlich vorstellen.

Männer scheinen bei diesem Thema entweder weniger Hemmungen zu haben - oder sie sind einfach ehrlicher! Denn während 17 Prozent von ihnen sagen, sie könnten sich einen Seitensprung vorstellen, geben das nur fünf Prozent der Frauen zu. Und während fünf Prozent der Männer zugeben, tatsächlich bereits fremdgegangen zu sein, tun dies nur zwei Prozent der Frauen. Dagegen sagen 54 Prozent der Frauen, sie hätten noch nicht einmal daran gedacht, den Partner zu betrügen - bei den Männern sind es nur 30 Prozent.

Die Bedeutung der Partnerschaft für junge Eltern

"Trotz Alltagsärger - ich finde meine Partnerschaft alles in allem gut"


Das sagen 50 Prozent der befragten Eltern.

Toll! Auch Baby-Stress, kurze Nächten und Gehetze zwischen Kita und Büro können der Beziehung der meisten Befragten nichts anhaben - davon ist die Hälfte von ihnen überzeugt.

29 Prozent der befragten Eltern fühlen sich zudem von ihrem Partner respektiert und verstanden.

Nur 13 Prozent sehen ihre Beziehung dadurch belastet, dass die täglichen Pflichten ihnen alle Energie rauben würden.

Gerade einmal fünf Prozent machen sich wirklich Sorgen um ihre Beziehung und sind der Meinung, dass sie außer den Kindern nicht mehr viel zusammen hält. Dieser Aussage stimmten vor allem Paare zwischen 40 und 49 Jahren zu. In dieser Alterklasse waren es acht Prozent.

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