Baby-EntwicklungDie ganze Welt ein Abenteuer!
Traumberuf aller kleinen Krabbler: Weltentdecker. Wie sie keine Mühen und Risiken scheuen, um die große Sofa-Überquerung, die Besteigung des K(inderstuhl)2 und die Mondlandung zu schaffen, zeigen diese süßen Bilder.

Überquerung des Sofamassivs
Abenteurer sein ist was Feines. Man schert sich nicht um Gefahren. Vertraut nur sich selbst. Und wird belohnt mit der Erfahrung, etwas Großes zum allerersten Mal vollbracht zu haben: Oben sitzt Bello, dazwischen ein Sofagebirge. Egal, Reinhold Messner hat es auch geschafft. Nichts ist großartiger, als ein Ziel zu erreichen, an das man geglaubt hat: Abenteurer haben es gut, denn Entdecken macht glücklich.

Umfahrung des Kaps der Rosa Hoffnung
Eines haben alle Abenteurer gemeinsam: Sie machen das Unmögliche möglich. Ganz egal, ob es sich dabei um den Weg nach Indien handelt oder zum weißen Ball, der auf dem kürzesten Weg leider nicht erreichbar ist. Wenn es direkt nicht geht, dann eben außen herum. Abenteurer haben es gut, denn entdecken macht erfinderisch.

Entdeckung der Nordwest-Passage
Eine Abkürzung ist Abenteurern immer recht. Dabei muss man auch Enge aushalten. Doch wer es geschafft hat, seine Angst zu überwinden, lernt, stolz auf sich zu sein.Wer einmal in das Gesicht eines Abenteurers geschaut hat, der gerade zum ersten Mal alleine durch einen Tunnel gekrabbelt ist,weiß das. Abenteurer haben es gut, denn sie sind selbstbewusst.

Der Turmbau zu Stapel
Abenteurer sind unermüdlich. Immer und immer wieder probieren sie so lange, bis ihr Vorhaben gelingt. Manchmal entstehen dabei wahre Weltwunder, zum Beispiel ein grün-blauer Pisa-Turm. Abenteurer haben es gut, denn entdecken lehrt Ausdauer.

Schiffbruch gehört dazu
Denn wie sonst sollte man lernen,welche Boote seetauglich sind? Rückschläge sind einfach Teil des Forschergeschäfts. Ein Glück, dass sich wirkliche Abenteurer von ein paar lächerlichen Fehlschlägen nicht einschüchtern lassen. Abenteurer haben es gut, denn entdecken lässt Frust aushalten.

Blick in die neue Welt
Unbekannte Wesen, Gerüche, Geräusche - ein Abenteurer ist sich nie sicher, was ihn erwartet. Alles, was normale Menschen wie uns von Abenteuern abhält (immerhin könnte es Kannibalen geben und wilde Tiere!), fürchten Forscher nicht. Abenteurer haben es gut, denn entdecken machtmutig.

Landung auf dem Mond
Der Griff nach den Sternen ist Abenteurern gerade gut genug. Mag das Ziel auch in weiter Ferne liegen, sie verlieren es nicht aus den Augen.Wie diesen Ball. Immer wieder büxt er aus, macht einfach,was er will, lässt sich nicht fassen. Doch dann ist es endlich geschafft: ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein großer in der Entwicklung eines Kindes. Abenteurer haben es gut, denn entdecken macht zielstrebig.

Vertreibung aus dem Paradies
Selbst Adam konnte nicht widerstehen. Abenteurer lassen sich gern verführen. Auch wenn von fremden Früchten naschen manchmal verboten ist - es macht einfach unglaublich viel Spaß. Abenteurer haben es gut, denn entdecken heißt, Erfahrungen sammeln.

Besteigung des K2
Wie alle Expeditionsleiter der Geschichte beanspruchen auch Abenteurer das neu entdeckte Land erst einmal für sich. (Also wagen Sie es ja nicht, einen kleinen Entdecker wieder auf den Boden der Tatsachen zu setzen.) Ach, Abenteurer haben es gut, denn entdecken heißt, seine Erfolge genießen zu dürfen.
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