In BewegungSchaukel mich!
Weint das Baby, hilft oft nur stundenlanges Tragen und Wippen. Warum? Weil Babys sich durch die sanften Bewegungen an die Zeit in Mamas Bauch erinnern. In unserer Bilderstrecke zeigen wir Dir, wie Du das Kind schon schaukeln wirst.

Im Tragetuch, ganz nah bei Mama oder Papa, lassen sich kleine Babys besonders gut beruhigen. Sie lieben die Nähe, spüren vertraute Bewegungen und hören Herzschlag oder Stimme ihrer Eltern. Das erinnert sie an die Zeit in Mamas Bauch und lässt sie ganz schnell seelig einschlummern.

Der Kinderwagen - viel mehr als ein einfaches Transportmittel für Babys. Er ist nämlich auch ein bequemes Bettchen für unterwegs, das im besten Fall von Mama oder Papa in Bewegung gehalten wird. Die frische Luft tut ihr übriges und schwupps kann das Kleine dem Sandmann nicht mehr widerstehen. Und auch die Eltern haben etwas davon, denn Bewegung an der frischen Luft hat bisher noch keinem geschadet.

Zwickt der Bauch, kann die Fliegerposition beruhigend auf Babys wirken. Das Kleine kann sich so richtig entspannt hängen lassen und die sanften Schaukelbewegungen genießen. Auch leichte Tanzschritte kommen in dieser Position besonders gut an. Ist der Flieger eine beliebte Position Deines Kindes? Prima, dann kannst Du Dir das Fitnessstudio sparen, denn starke Armmuskeln sind Dir garantiert.

Babys fühlen sich in winzigen Schlafnestern von Wiegen einfach wohl. Die Enge schafft Vertrauen und erinnert sie an die Zeit in Mamas Bauch. Erst recht, wenn es auch noch so schön schaukelt. Da fallen die Äuglein ganz schnell zu.

Du hast einen Schaukelstuhl zu Hause? Perfekt! Große langsame Schaukelbewegungen beruhigen Babys und auch deren Eltern. Eng aneinander gekuschelt gibt’s dabei eine extra Portion Nähe und Liebe. Besonders praktisch: Eltern entlasten ihren Rücken und müssen nicht die ganze Zeit Schuckeln. Die Bewegung kommt wie von alleine.

Für Eltern, deren Babys gerne auf dem Arm gehalten werden, kann das ständige Schaukeln und Schuckeln richtig anstrengend werden. Ein einfacher Gymnastikball kann jedoch schnell zur rettenden Wipp-Hilfe umfunktioniert werden. Rythmisches Auf- und Ab-Wippen auf dem Gymnastikball beruhigt das Baby und ist für Mama und Papa leichter als aus reiner Armkraft.

Schaukeln in der Hängematte ist besonders für Kinder, die noch nicht selbstständig sitzen können, ein Riesenspaß. Wenn das Tuch auf beiden Seiten weit hochgezogen wird, ist das Baby gut geschützt und fühlt sich geborgen. Und mit ein wenig Glück schläft Dein Kind bei sanften Schaukelbewegungen schnell ein.

Lässt sich das Kind gar nicht mehr beruhigen, kann eine Fahrt mit dem Auto schon mal helfen. Hört sich seltsam an, funktioniert aber, denn die monotonen Geräusche des Motors und die leicht schaukelnden Bewegungen des Autos beruhigen Kinder und sorgen für Ruhe.

"Hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp!" Vom leichten Schritt bis zu hin zu wildem Galopp: Ist ein Schaukelpferd in der Nähe, sind kleine Cowboys und -girls kaum zu halten. Zaumzeug an und ab geht`s durch den Wilden Westen.

Auf Schaukeln stehen eigentlich alle Kinder. Beine in den Himmel strecken und den Wind im Gesicht spüren - einfach herrlich! Mama und Papa dürfen natürlich gerne dabei sein und ordentlich anschubsen. Je höher hinaus es geht, desto besser.