Schlechtes Gewissen: Eine Woche kommt, die andere geht

Schlechtes Gewissen Eine Woche kommt, die andere geht

Zwei Kindern und Beruf benötigen ein gutes Zeitmanagement. Das wird besonders deutlich, wenn die Oma auch mal eine Auszeit nimmt. Dann muss schnell umorganisiert werden. Klappt mal besser und mal schlechter. Und beim Sport wird dann auch improvisiert.

Hallo Zusammen,

die eine Woche kommt, die andere geht.
Und mit schlechtem Gewissen muss ich leider mitteilen, dass ich Franzi nicht begegnet bin.
Das soll zwar nicht heißen, dass ich nicht sportlich war, so ist es nicht. Nur leider konnte ich mich nicht dazu bewegen den PC anzuschmeißen.

Am Mittwoch sind spontan meine Eltern in Urlaub gefahren und so ist meine "Tagesmutter", ich arbeite von 8:00-12:00 Uhr, für mich nicht greifbar. Zum Glück habe ich jedoch gute Freundinnen und einen weiteren Opa, die mir beim Babysitten ausgeholfen haben.
Dadurch wurde meine Tagesplanung der letzten Tage und mein Zeitmanagement auf eine Probe gestellt.

Freitagabend sollten unsere zwei Mädchen bei ihrer Patentante schlafen, wir waren spontan zu einem Hochzeitsumtrunk geladen.

Und unsere liebe Emilia hat an diesem Abend eindrucksvoll bewiesen, wie man an einem 16 Monate alten Mädchen verzweifeln kann.
Um 22:00 Uhr war mein Umtrunk vorbei und beide Kinder mit mir auf dem Weg nach Hause. Und dabei geht sie sonst so problemlos ins Bett. So süß wie hier mit dem Schleier ist sie leider nicht immer.

Aber nochmal zurück zu meinem Sportprogramm.
Ich war im Regen joggen, im Regen auf unserer Landesgartenschau spazieren Und nach 5 Kisten Bügelwäsche, welche ich heute erfolgreich bewältigt habe, denke ich, passt das mit dem Sport. (Oder ich rede es mir zur Motivation ein :-) )

Mit meiner Ernährung klappt es gut, ich muss nur wieder mehr Obst und Salat essen.
Der tägliche Blick auf die Waage stimmt mich positiv und mein Körper zeigt es mir, er wird langsam geformter.

Ich wünsche allen Testerinnen wieder eine sportliche und schöne Woche mit ihren Kindern.

Grüße, Doro