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Startseite > Baby > Stillen & Babyernährung > Zahnen: Wissenswertes zum Zähnchenkriegen

Zahnen
Wissenswertes zum Zähnchenkriegen

von Meike Mai

Ein neuer Zahn ist da, juhu! Aber die Zeit bis das neue Beißerchen endlich durch ist, ist oft schmerzvoll, stressig und langwierig. Hat Ihr Kind in dieser Entwicklungsphase auch so zu knabbern? Dann schauen Sie in unser schmerzlinderndes ABC zum Thema Zahnen.

Zahnen tut weh. Aber Wissen kann helfen.

A wie Ammenmärchen

A wie Ammenmärchen

Früher hat man seinem Kind Fuchs- oder Wolfszähne umgehängt. Heute kaufen manche Eltern Bernsteinketten. Wie das beim Zähnekriegen helfen soll, kann kein Fachmann erklären. Sicher ist nur: Solche Ketten sind eher gefährlich als nützlich: Kinder können sich damit strangulieren oder, wenn die Kette reißt, kann ein Stein in die Luftröhre gelangen und das Kind daran ersticken.

B wie Beißen

B wie Beißen

Die beste Selbsthilfe, wenn die Kauleiste mal wieder kneift: Feste Beißringe mit Noppen massieren beim Daraufherumkauen das Zahnfleisch. Mit Gel gefüllte Softringe aus dem Kühlschrank (bitte nicht aus dem Eisfach) hemmen durch die Kälte die Durchblutung und lindern so Spannungsgefühl und Schmerzen. Beim Kauf auf den Vermerk "ohne Weichmacher", "ohne Phtalat" bzw. "PVC-frei" achten. Oder gleich Modelle aus Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP) kaufen. Leckere Alternativen zum Beißring: Karotten- oder Selleriesticks. Andere schwören auf Brotkanten oder eine Veilchenwurzel - die setzt beim Kauen ätherische Öle und schmerzlindernde Stoffe frei. Weil es bei mehrmaligem Gebrauch mit der Hygiene problematisch werden kann, sollten Veilchenwurzeln ab und zu ausgekocht werden. Aber dabei gehen natürlich Inhaltsstoffe verloren.

D wie Dauernuckeln

D wie Dauernuckeln

Ist für Zahnlose noch kein großes Problem, wird aber zur Belastung, wenn die ersten Beißerchen da sind. Egal, ob Einjährige an Schnuller, Daumen, Stofftuch oder Fläschchen nuckeln - es sollte nicht zur Sucht werden, denn auf Dauer verändert es das Gebiss. Und Zahn-Fehlstellungen werden später nicht nur zum kosmetischen Problem, sie können auch dazu führen, dass Kinder später oder schlechter sprechen lernen.

E wie Elektrisch putzen

E wie Elektrisch putzen

Warum nicht? Fürs Nachputzen eignen sich auch batteriebetriebene Zahnbürsten. Aber Ein- oder Zweijährige, die selbst schrubben wollen, greifen besser zur normalen Bürste, für sie ist die elektrische noch zu unhandlich.

F wie Fluorid

F wie Fluorid

Fluorid ist für die Kariesvorbeugung ganz wichtig. Darüber sind sich Kinderärzte und Zahnärzte einig. Seit Jahrzehnten streiten sie jedoch darüber, in welcher Form das karieshemmende Spurenelement am besten schützt. Die Zahnärzte favorisieren nach dem sechsten Monat das Putzen mit fluoridhaltiger Zahncreme und empfehlen zum Essen fluoridhaltiges Speisesalz - sie berufen sich auf Studien, die eine äußere Anwendung für besonders wirksam halten. Die Kinderärzte dagegen raten zu Fluorid-Tabletten in den ersten Lebensjahren - sie sind überzeugt, dass die Zähne während der Reifephase durch die innere Aufnahme besser geschützt werden. Sprechen Sie am besten mit einem Arzt, dem Sie besonders vertrauen - und vermeiden Sie eine Überdosierung. Die kann den Zähnen nämlich auch schaden. Mehr zu dem komplizierten Thema, unter anderem zur genauen Dosierung, finden Sie unter www.kindergesundheit-info.de, Suchwort "Fluorid".

G wie Gels und Globuli

G wie Gels und Globuli

In der Apotheke bekommt man schmerzstillende und lokal betäubende Gels. Da sie geringe Mengen Alkohol (wegen der Kühlung) und möglicherweise allergieauslösende Substanzen enthalten können, möglichst sparsam auf die Zahnleiste reiben und nicht für den Dauergebrauch nehmen. Oder auf Gels ohne Alkohol ausweichen. Kann das Kind vor lauter Schmerzen nachts nicht schlafen, ist ausnahmsweise auch ein Schmerzzäpfchen erlaubt. Aus der Homöopathie stammen Globuli wie das Kombipräparat Osanit, Escatitona-Tropfen (21 Prozent Alkohol) und Viburcol N Zäpfchen. Alle enthalten Kamillenauszüge in verdünnter Form.

H wie Halstuch

H wie Halstuch

Eine echte Empfehlung, schließlich fließt bei zahnenden Babys reichlich Spucke. Mit einem Tuch um den Hals wird die Kleidung im Hals- und Brustbereich nicht nass - gerade in der kühlen Jahreszeit ein Vorteil.

I wie Infos

I wie Infos

Noch mehr interessante Informationen über das Zähnekriegen und die richtige Zahnpflege finden Sie unter: www.kinderzahnaerzte.de oder www.kindergesundheitinfo.de.

J wie Juhu!

J wie Juhu!

Endlich selbstständig essen! Endlich selbst ein Stück von der Reiswaffel abbeißen. Wenn Besitzer neuer Zähne trotzdem manchmal appetitlos wirken, liegt es daran, dass die Zahnleiste weiter spannt, bis irgendwann alle Beißer da sind. So lange hilft es, wenn die Kartoffeln, das Gemüse, der Brei nicht zu heiß sind. Besonders beliebt sind kühle (nicht kalte) Joghurts, Quark, Pudding oder auch Eis - und zu trinken Kamillentee.

K wie Kontrolle

K wie Kontrolle

Je früher und spielerischer der erste Zahnarztbesuch, desto weniger Angst entwickeln kleine Patienten später. Die Zahnärzte empfehlen, ab dem ersten Milchzahn, spätestens mit einem Jahr einen Termin für den ersten Check zu machen - bei einem Kinderzahnarzt oder einem Zahnarzt, den andere Mütter als kinderfreundlich empfehlen. Bei den ersten Untersuchungen geht es um Früherkennung oder Kariesrisiko.

L wie Lachen

L wie Lachen

Das ist auch beim Zahnen eine gute Medizin. Bis ein Zähnchen durchbricht, dauert es Wochen - mit Phasen, in denen Druck und Spannungsgefühl richtig unangenehm werden können. In dieser Zeit brauchen kleine Leute ganz viel Trost und Ablenkung. Spielen, Schmusen, Toben und ganz viel Sachen zum Lachen, ob Sie eine Kitzel-Kissenschlacht veranstalten, Ihrem Kind Nonsens-Geschichten erzählen oder sich die eigene Schlafanzughose als Mütze aufsetzen.

M wie Massagen

M wie Massagen

Viele Babys lieben es, manche weniger: Massagen mit kaltem Salbeitee oder verdünnter Ratanhia-Tinktur (wird aus der Wurzel einer südamerikanischen Pflanze gemacht). Einfach mit einem sauberen Finger über die geschwollene Kauleiste reiben.

N wie Nicht beißen!

N wie Nicht beißen!

Sie stillen noch und haben Angst vorm kleinen Barrakuda? Müssen Sie nicht. Als Erstes kommen ja die unteren Schneidezähne - und damit allein kann ein Säugling noch nicht wirklich beißen, zum einen, weil die Zunge beim Saugen darüber liegt, zum anderen, weil ein Gegenbiss fehlt. Sollte das Baby Sie doch mal zwicken dürfen Sie "Aua" rufen, es von der Brust nehmen und klar und deutlich sagen: "Mach das bitte nicht, das tut der Mama weh!" Auch ein Säugling versteht dann schon, dass er vorsichtiger sein sollte.

Ö wie Öl

Ö wie Öl

Manche Eltern haben mit Zahnöl gute Erfahrungen gemacht. Man kann es fertig kaufen oder in der Apotheke aus Nelken, Lavendel oder Kamille zubereiten lassen. Wenn man es von außen auf die Wangen massiert, wirkt es entspannend und schmerzlindernd.

P wie Putzen

P wie Putzen

Mit dem ersten Zahn beginnt auch die Zahnpflege. Die Milchzähne müssen nicht zuletzt deshalb gesund bleiben, weil sie Platzhalter für die bleibenden Zähne sind. Anfangs reicht es, die ersten Mausezähne mit einer Mullwindel sauber zu wischen. Bei Kleinkindern putzen die Eltern einmal täglich - am besten abends vor dem Schlafengehen - mit einer erbsengroßen Menge fluoridhaltiger Kinderzahnpasta (max. 500 ppm, siehe auch Stichwort "Fluorid"). Morgens reicht es, nur mit Wasser zu putzen. Am besten nehmen Sie dazu Ihr Kind auf den Schoß oder legen es auf den Wickeltisch. Nachdem Sie die Lippen vorsichtig auseinandergeschoben haben, können die vorhandenen Frontzähne vom Zahnfleisch zum Zahn geputzt werden. Und die Älteren? Dürfen schon allein schrubben. Aber bis zum Schulalter müssen die Erwachsenen noch nachputzen. Erst wenn Kinder schreiben können, beherrschen sie auch die richtige Putztechnik - nach der KAI-Methode: zuerst die Kauflächen (K), dann die Außenflächen (A), zuletzt die Innenflächen (I). Putzmuffeln kann man das lästige Ritual zum Beispiel mit Liedern oder Geschichten versüßen. Manche Kinder mögen es, wenn Papa erzählt, welche Essensreste er zwischen den Zähnen findet, andere legen mehr Wert auf eine witzige Zahnbürste.

R wie Reihenfolge

R wie Reihenfolge

Fast immer geht es mit den unteren Schneidezähnen los, dann folgen die oberen Schneidezähne, später die Eckzähne, zum Schluss die Mahlzähne. Hat der erste Mausezahn den Durchbruch geschafft, kommt in der Regel jeden Monat ein neuer hinzu. Meist ist das 20-teilige Milchgebiss mit drei Jahren komplett.

S wie Schmerzen

S wie Schmerzen

Wie sehr es dem Babys kurz vorm Zahndurchbruch wehtut, das lässt sich schwer sagen und ist von Kind zu Kind verschieden. Viele sind quengelig und reizbar, haben rote Bäckchen, schlafen schlechter oder wollen nicht mehr mit dem Löffel gefüttert werden, weil er an die empfindliche Zahnleiste stößt. Einige reagieren mit einem wunden Po, Durchfall oder leichtem Fieber. Für hohes Fieber und andere Symptome, die dem Zahnen zugeschrieben werden, sehen Kinderärzte andere Gründe: Im selben Alter wird auch die Immunabwehr schwächer, weil der Nestschutz nachlässt. Zudem stecken sich Krabbelkinder jetzt alles in den Mund. Das erklärt die zunehmende Infektanfälligkeit.

Zahnen: Wissenswertes zum Zähnchenkriegen
T wie Typsache
Um den sechsten Lebensmonat herum blitzt der erste Zahn aus dem Unterkiefer - im Durchschnitt. Bei manchen Kindern ist es auch schon mit zwölf Wochen so weit, bei anderen erst nach einem Jahr. Eins von 3.000 Kindern wird sogar schon mit Zahn geboren, dem sogenannten Hexenzähnchen. Auch wenn die Zähne normalerweise erst im Lauf des ersten Lebensjahrs nach außen drängen - im Kiefer beginnt die Entwicklung der Zahnleisten und Keimanlagen für 20 Milchzähne bereits in der sechsten bis achten Schwangerschaftswoche.
U wie Unfall

U wie Unfall

Hat sich ein Laufanfänger einen Milchzahn verletzt, bitte sofort zum Zahnarzt gehen. Ob der Zahn gerettet werden kann, ist auch eine Zeitfrage. Ausgeschlagene Zähne in einem sauberen Beutel mit Flüssigkeit (z. B. H-Milch) oder in einer Zahnrettungsbox zum Arzt transportieren. Bei komplett ausgeschlagenen Milchzähnen entscheiden sich allerdings viele Ärzte gegen das Wiedereinpflanzen, weil eine Infektion des nachfolgenden, bleibenden Zahns nicht ausgeschlossen werden kann.

V wie Versiegeln

V wie Versiegeln

Zu diesem Schutz mit einem harten Lack raten Zahnärzte bei Milchzähnen nur, wenn das Kind ein erhöhtes Kariesrisiko hat - wenn also Backenzähne, seltener auch obere Schneidezähne, sehr starke Fissuren oder Grübchen aufweisen, in denen sich Bakterien gut vor der Zahnbürste verstecken können.

W wie Wurzel

W wie Wurzel

Wenn die Zahnfee kommt und einen kleinen Trost für das ausgefallene Zähnchen überreicht, sieht es zwar nicht danach aus, aber: Auch Milchzähne haben Wurzeln. Nur werden die vor dem Ausfallen von den nachwachsenden Zähnen resorbiert - sonst könnten die ersten Zähne ja nicht wackeln und ausfallen.

Z wie Zahnbürste

Z wie Zahnbürste

Die für kleine Kinder verfügt über einen kleinen weichen, abgerundeten Bürstenkopf und nicht zu harte Borsten. Putzanfänger können sie am besten halten, wenn sie einen dickeren, rutschfesten Griff hat.

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Teaser Image: 

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Zahnen: Wissenswertes zum Zähnchenkriegen

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