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Das große Krabbeln 10 Eltern-Tipps, mit denen euer Zuhause baby-sicher wird

Das große Krabbeln: Baby macht robbend die Wohnung unsicher
© 220 Selfmade studio / Adobe Stock
Es gibt so viele Möglichkeiten als kleines Baby: Die Schublade sieht vielleicht interessant aus – oder der Weg unterm Tisch an den kantigen Beinen entlang. Mit den richtigen Tipps muss das aber nicht heißen, dass sich euer Kleines verletzt.

Ab etwa 8,5 Monaten geht in den eigenen vier Wänden das große Krabbeln los. Dein kleines Baby will alles erkunden, was es auf vier Gliedmaßen eben zu erkunden gibt – und viele Eltern versetzt das zu Beginn erst einmal in Sorge. Denn nach Dingen zu greifen, an ihnen zu ziehen oder sich durch unmögliche Lücken zu quetschen, mag für dein Kleines nach einer ganz großartigen Idee aussehen.

Viele Dinge ergeben sich aber auch schon mit einer vorausschauenden Auswahl an Möbeln: Weich sollen sie sein, im besten Fall nicht kantig, sondern rund. Das kann sowohl bei Stühlen als auch Tischen bereits helfen. Zerbrechliche Gegenstände sollten außerdem außer Reichweite des Babys stehen. Das gilt auch für dekorative Vasen auf dem Fußboden. 

Allgemein ist allerdings oft weniger Risiko in Sicht, als wir annehmen. Schließlich haben wir die Kids bei ihren Erkundungstouren selbst im Blick – und kommen sie eben zu nah an die Vase, können wir sie mit genug Vorlauf auch aufsammeln und in die andere Richtung schicken. Trotzdem ist Vorsicht natürlich immer besser als Nachsicht. Hier kommen einige Tipps von Eltern aus der Urbia-Community, die nützliche Erfahrungen aus ihrer Zeit mit dem Krabbelmonster teilen.

Die meisten unserer Eltern-Tipps hatten eine Sache gemeinsam: Viele Mamas und Papas hatten nicht von Anfang an die perfekt abgesicherte Wohnung. Steckdosen und Kanten hatten zwar viele direkt zu Beginn schon auf ihrer Liste, doch andere Krabbelrisiken ergaben sich teilweise auch erst durch die Erfahrung mit dem:der Kleinen. 

Und wenn mal etwas Erde auf dem Boden landet, ist das dank Handfegern oder -staubsaugern zum Glück auch keine große Sache. Also: Gefährliche Dinge außer Reichweite aufbewahren, Schubladen, Schränke oder Regale gegebenenfalls sichern – aber in vielen Dingen daran denken: Deine eigenen Augen sind in vielen Fällen schon die beste Vorsichtsmaßnahme.

Du möchtest dich gerne mit anderen Eltern zu Themen wie Schwangerschaft, Baby oder Erziehung austauschen? Dann schau doch mal auf unserer Facebook-Community oder unserer Eltern-Plattform Urbia vorbei.

Verwendete Quellen: Apotheken Umschau

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