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Das sogenannte vierte Trimester hat es in sich. Lange lag der Fokus nach der Geburt ausschließlich auf dem Baby. Aber das scheint sich jetzt glücklicherweise etwas zu verändern. Und zwar geht es nicht nur darum, dass das Baby ankommt, sondern auch die frisch gebackenen Mamas wirklich Zeit und Ruhe haben, sich mit diesem neuen Lebensabschnitt auseinanderzusetzen und sich daran zu gewöhnen – die Papas oder Partner:innen natürlich auch.
Was außerdem wichtig ist: In sich hineinhorchen, Grenzen setzen (auch, was Besuch und Aktivitäten in den ersten Wochen angeht) und kommunizieren, was man wirklich braucht, von den körperlichen Strapazen erholen. Das gilt für Mutter und Kind sowie auch für den:die Partner:in, die die vielen Eindrücke und positiven wie negativen Erlebnisse verarbeiten müssen. Da hilft jede Unterstützung, die man nur bekommen kann. Verständnisvolle Menschen mit einem offenen Ohr um euch herum sind dabei Gold wert. Und eben auch das ein oder andere Hilfsmittelchen.
Und was Geschenke angeht (und das klingt wirklich sehr unromantisch und einfallslos): Fragt die frisch gebackenen Eltern am besten, was sie für ihr Kleines brauchen können. Denn so oft bekommt man dann doch noch Strampler und Co. geschenkt, die die Erdenbürger noch nicht mal tragen, weil sie einfach viel zu schnell aus einer Größe herauswachsen. Dann lieber ein Geschenk – vielleicht auch ein kleines fürs große Geschwisterchen – , das die Eltern wirklich brauchen können.