BildershowPraktische Schlaftipps für Babys
Und wenn das Glück mit Baby auch noch so groß ist: Unruhige Nächte können Eltern eine ganze Menge Kraft und Nerven rauben. Nicht verzweifeln! Wir haben hier zehn praktische Tipps, mit denen die Nächte (hoffentlich) bald ruhiger werden.

Was ist Tag? Und was ist Nacht?

Kleine Nachhilfe erlaubt
Wenn Du das Gefühl hast, Dein Baby schläft tagsüber zu lange, darfst Du es sanft aufwecken. So lernt es allmählich den richtigen Schlafrhythmus.

Bist Du müde, Schatz?
Achte auf den richtigen Zeitpunkt. Wenn Dein Baby Dir am Abend signalisiert, dass es müde ist, solltest Du es ins Bettchen bringen. Verpasst Du diesen Zeitpunkt, kann es passieren, dass Dein Kind nochmals richtig aufdreht und plötzlich wieder putzmunter ist. Nach einer knappen Stunde wird es aber wahrscheinlich wieder bereit sein, einzuschlafen.

Rituale geben Halt

Im Dunkeln ist gut schlafen
Die meisten Kinder schlafen besser ein, wenn die Umgebung dunkel ist. Verdunkle die Fenster und lasse ein kleines Nachtlicht für die Steckdose brennen, damit Dein Kind sich orientieren kann. Für unterwegs hilft eine Stoffwindel über dem Ausguck des Kinderwagens.

Umzug ins eigene Bettchen
Wenn Dein Baby die erste Zeit im Elternbett geschlafen hat, ist um den sechsten Lebensmonat eine gute Zeit, ins eigene Kinderbettchen umzuziehen.

Eine schwere Übung
Versuche, Dein Kind alleine einschlafen zu lassen. Wenn Du tagtäglich neben ihm sitzt, bis es eingeschlafen ist, wird sich Dein Kind fürchten, wenn es aufwacht und Mama oder Papa sind nicht mehr da.

Pucken beruhigt
Babys, die unruhig sind, viel mit den Ärmchen rudern, tut es gut, wenn sie gepuckt werden. Beim Pucken handelt es sich um eine uralte Tradition, bei der das Baby fest eingewickelt wird. Babys kennen und lieben die Enge aus der Zeit, als es in Mamas Bauch auch ziemlich eng zuging.

Gut und gesund schlafen
