Klar, Schadstoffe gehören überhaupt nicht in Kleidungsstücke. Bei Babys gilt das ganz besonders, denn ihre Haut ist viel empfindlicher als die von Erwachsenen. „Woher soll ich denn wissen, ob in der Kleidung Schadstoffe sind?“, fragst du dich vielleicht. Auf folgende Merkmale kannst du achten:
Schadstoffe gelangen vor allem durch Färben in Textilien. Je bunter die Babykleidung, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie Schadstoffe enthält. Mit ungefärbter Kleidung bist du auf der sicheren Seite.
Kleidungsstücke, auf deren Etikett „separat waschen“ oder "Kleidung blutet aus" steht, lieber meiden.
Kaufe lieber keine Kleidungsstücke, die chemisch riechen.
Meide Kleidung mit den Hinweisen "antibakteriell", "geruchsfrei" oder "geruchsarm". Sie sind häufig mit Bioziden oder Nanosilber behandelt, was allergische Reaktionen verursachen kann.