Auch wenn für die erfolgreiche Marathonläuferin Stephanie Rothstein Bruce der Sport schon immer mehr als nur ein Hobby war, wollte sie trotzdem nicht auf eine eigene Familie verzichten. Nachdem vor ein paar Monaten die Geburt ihres ersten Kindes das kleine Familienglück komplettierte, nahm sie ihre regelmäßigen Workouts wieder auf. Trotz der doppelten Belastung sind die Trainingseinheiten ein Muss - vor allem nach einer Schwangerschaft, wenn der eigene Körper doch mehr oder minder aus den Fugen geraten ist.
Wir alle kennen die Bilder der Stars, welche 8 Wochen nach dem Entbindungstermin schon wieder elfengleich über die roten Teppiche dieser Welt schweben und aussehen, als wären sie niemals schwanger gewesen. Doch auf ihrem privaten Instagram-Profil zeigt Stephanie Rothenstein Bruce, dass das Ganze mehr Schein als Sein ist und nicht selten mit Hilfsmitteln wie Photoshop und Co. getrickst wird. Dehnungsstreifen, Dellen und wellige Haut machen nämlich leider auch vor trainierten Körpern nicht Halt und sie selbst ist das beste Beispiel dafür.
Mutig richtet sie die Kamera immer wieder auf ihren Bauch und dokumentiert, wie er sich seit der Entbindung entwickelt - weder geschönt noch glamourös, sondern sympathisch und echt.
Ihrer Meinung nach sollte sich keine Frau ihres Körpers wegen schämen, schon gar nicht nach dem Hochleistungsakt einer Schwangerschaft und dem Wunder der Geburt.
Und damit hat sie vollkommen recht!
Internetfund Mut ist mächtiger als Photoshop!
Die Marathonläuferin Stephanie Rothstein Bruce hat vor kurzem ein Baby bekommen. An sich ist das nichts außergewöhnliches, hätte sie nicht Fotos ihres Bauches nach der Geburt auf Instagram gepostet. Ohne Photoshop, Filter und Co. will sie mit dieser couragierten Aktion zeigen, wie auch ein trainierter und topfitter Körper nach einer Schwangerschaft aussehen kann - und damit anderen Frauen Mut machen!
© ️stephrothstein
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