Machen wir uns nichts vor: bis zum ersten Glas Wein hält das mit dem schlechten Gewissen mindestens an. Dabei wird erst mal NUR über die Kinder gesprochen, über Fotos geschmunzelt und die Geschehnisse der Woche aufgearbeitet. Und dann kommt die Euphorie darüber, in Ruhe die Speisekarte lesen und bestellen zu können. Keine Kinder beschäftigen und auf die Toilette oder einfach durchs Restaurant begleiten zu müssen. Dann wird ständig aufs Telefon geschaut und der Babysitter befragt. Bis auch das letzte Kind im Bett ist.