Alltagspannen: Zehn Mütter und Väter erzählen: So hat uns mein Smartphone mal gerettet
AlltagspannenZehn Mütter und Väter erzählen: So hat uns mein Smartphone mal gerettet
Es ist stockdunkle Nacht, und Du sucht den Schnuller unter den Autositzen. Dein Kind muss während eines Stadtbummels gaaanz dringend, und es ist kein Klo in Sicht. Omi ist gerade nach Schweden abgereist, und Deine Kinder haben solche Sehnsucht nach ihr! Was tun? Zehn Mamas und Papas erzählen, wie ihr Smartphone sie aus dem Schlamassel gerettet hat.
Ich habe mir einen Kaffee gemacht, Mia, sieben Monate, krabbelt durch Wohnzimmer. Ich vertiefe mich in meine WhatsApp-Gruppe. Plötzlich fällt mir auf, wie ruhig es ist. Und dann sehe ich, dass Mia auf etwas herumkaut. Kleine weiße Kügelchen! Mist, sie hat unterm Sofa so ein Tütchen gefunden, mit dem Schuhe und manche Geräte trocken gehalten werden. Gut eingespeichelt und aufgerissen. „Do not eat“ kann ich gerade noch lesen. IST DAS GIFTIG? Nach einem kurzen Blackout fällt mir ein, dass ich die App „Vergiftungsunfälle bei Kindern“ auf meinem Smartphone habe. Drei Klicks, und da steht es unter „Silicagel“: Die Kügelchen „sind ungiftig und werden mit dem Stuhlgang wieder ausgeschieden.“ Hapuh!