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Oma & Opa sind da 5 Großeltern-Typen und ihre Besonderheiten

Großeltern-Typen: Oma spielt mit Kind
© Halfpoint / Shutterstock
Überfürsorglich, für jeden Spaß zu haben oder eher zurückhaltend – was sind eure Eltern für Oma- und Opatypen?

Ganz klar, für viele Mütter und Väter sind die Eltern eine große Stütze im Familienalltag. Und ganz gleich, ob sie manchmal die ein oder anderen Macken an den Tag legen – sie sind einfach nicht wegzudenken. Ist euch schon mal aufgefallen, dass es die verschiedensten Großelterntypen gibt? Wir haben hier mal ein paar typische Kandidat:innen zusammengefasst, die ihr sicher auch kennt.

5 Großeltern-Typen und was sie besonders macht

1. Die Ängstlichen

Für sie ist das mit dem Kinderkriegen gedanklich schon so lange her, dass sie sich regelrecht davor fürchten, Verantwortung für ein kleines Wesen zu übernehmen. Sie könnten ja das Baby fallen lassen, bei den Hausaufgaben versagen oder das Enkelkind holt sich beim Schwimmen gehen eine Erkältung. Und – oje –  was ist, wenn die Kinder sie nicht mögen? Die Ängstlichen werden jedes Mal nervös, wenn sie die Kleinen treffen. Das Gute: Das hält nicht lange an, nach einer Zeit ist das Eis gebrochen und sie können unbeschwert Oma und Opa sein.

2. Die Abenteurer

Kein Urlaub ist ihnen mit den Kleinen zu weit, kein Spiel im Garten zu schmutzig. Da wird das Indianerkostüm übergeworfen und los geht's durch die Büsche. Die Abenteurer-Großeltern machen eine Menge Quatsch mit und stehen deshalb bei den Enkelkindern hoch im Kurs. Manchmal muss man sie vielleicht ein wenig bremsen, aber ganz ehrlich: Dass man mit ihnen den Großeltern-Jackpot gezogen hat, ist noch weit untertrieben.

3. Die Schlaumeier

Was für die Ängstlichen weit weg ist, ist für die Schlaumeier noch sehr präsent. Wie wickelt man das Kind am besten, wie dick (oder dünn) zieht man es an, welche Ernährung ist die richtige? Oma und Opa wissen im Prinzip immer alles besser und halten damit auch nicht hinterm Berg. Das kann manchmal zu Konflikten führen. Aber bei diesen Großeltern kann man sich sicher sein: Sie sind immer für die Kinder und Enkelkinder da und geben stets 110 Prozent in ihrer Rolle.

4. Die Zurückhaltenden

Als die Kinder aus dem Haus waren, haben sie sich neue Hobbys zugelegt und sind seitdem richtig aufgeblüht. Die Zurückhaltenden haben nie darauf gedrängelt, Opa und Opa zu werden. Klar, jetzt wo der Nachwuchs da ist, haben sie sich auch sofort ins Enkelkind verliebt. Trotzdem muss man sie manchmal etwas bitten, um in ihre Großeltern-Rolle zu schlüpfen. Das sorgt nicht selten für Unmut, aber keine Sorge: Wenn es drauf ankommt, sind Oma und Opa auf jeden Fall zur Stelle. 

5. Die Engagierten

Oma und Opa fragen quasi täglich, ob sie Zeit mit den Enkelkindern verbringen können, bieten immer ihre Hilfe an und scheuen sich nicht davor, Verantwortung zu übernehmen. Am liebsten wären sie immer und überall dabei. Das kann zwar manchmal zu viel des Guten sein, Kinder und Enkelkinder fühlen sich aber auch unheimlich geliebt von Oma und Opa.

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