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Podcast Dietz & Dads Folge #5: Brauchen Kinder lesbischer Eltern eine Vaterfigur?

Ulrike Röseberg und ihre Frau leben in einer lesbischen Partnerschaft und ziehen gemeinsam zwei Kinder groß. Auf einen Vater müssen ihre beiden Jungs trotzdem nicht verzichten – und das ist auch gut und wichtig so, findet die Schauspielerin.

Während ihrer Zeit bei der beliebten Daily Soap "Alles was zählt" spielte Ulrike Röseberg an der Seite von Podcast-Host und Schauspieler André Dietz die heterosexuelle Rolle der Anette Bergmann. Im wahren Leben lebt die Schauspielerin allerdings seit mehreren Jahren in einer Partnerschaft mit einer Frau, mit der sie dank eines Samenspenders zwei gemeinsame Kinder bekommen hat. Warum dieser auch heute noch ein wichtiger Teil ihres Lebens ist, erzählt die Schauspielerin in der fünften Folge Dietz & Dads.

Ulrike Röseberg: "Es ist ein Unterschied, ob ein Kind bei zwei Frauen aufwächst oder bei einem Mann und einer Frau – davon bin ich überzeugt"

Anders als viele andere lesbische Paare haben sich Ulrike und ihre Frau für die Empfängnis ihrer zwei Kinder nicht für eine anonyme Samenspende entschieden, sondern für einen Mann, der noch heute eine wichtige Rolle im Leben der Jungs spielt. Denn sowohl Ulrike als auch ihre Frau empfinden es als erforderlich, dass ihre Sprösslinge eine präsente Vaterfigur haben, zu der sie aufschauen und mit der sie sich identifizieren können. Denn die Schauspielerin ist sich sicher: "Es ist ein Unterschied, ob ein Kind bei zwei Frauen aufwächst oder bei einem Mann und einer Frau".

Hier gibt es Dietz & Dads zu hören

Um den Podcast im Player eurer Wahl anhören zu können, findet ihr hier die entsprechenden Auswahlmöglichkeiten. Solltet ihr zu dem Podcast Fragen, Wünsche oder Anregungen haben, könnt ihr unseren Host André Dietz gerne über seinen Instagram-Kanal @andredietz kontaktieren. Weitere Tipps und Tricks rund um die Themen Nachwuchs und das Elternsein findet ihr zudem auf ELTERN.de und BRIGITTE.de.

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