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Mütter erzählen "Ich liebe meine Kinder, auch wenn ..."

Mütter-Geschichten: Mutter lacht mit Kind
© Odua Images / Shutterstock
Unsere Kinder treiben uns ja oft in den Wahnsinn. Und trotzdem lieben wir sie abgöttisch. Unsere User:innen erzählen, was sie dafür gern in Kauf nehmen.

Ja ja, die lieben Kleinen. Wer sich für ein Leben mit Kindern entscheidet, bereut es selten – und doch kommt eigentlich jede von uns mal an den Punkt, an dem sie einfach mal das Mama-Label abgeben möchte. Das Schlechte: Diese Momente sind nicht selten. Die Wäsche stapelt sich, das Kind ist in der Trotzphase, bekommt einen Heulkrampf, weil die Apfelstücke nicht gleich groß geschnitten sind, und im Job gibts nebenbei grad jede Menge Probleme. Puuuh! Das Gute: Man ist nicht allein – denn es geht den allermeisten Eltern ähnlich. Wie gut, dass sich immer mehr Mütter und Väter trauen, das auch zuzugeben. Selbst auf Social Media ist die Eltern-Welt nicht mehr von Perfektion geprägt. Denn immer mehr Influencer geben ungeschminkte Einblicke in den Familienalltag.

Die Bloggerin Nathalie Kluever ("Eine ganz normale Mama") hat auf Facebook ein Visual geteilt, auf dem sie den Satz "Ich liebe meine Kinder, auch wenn ..." fortsetzt. Wir haben uns gedacht: Die Idee greifen wir doch direkt mal auf und stellen euch in unserer Facebook-Community dieselbe Frage. Hier haben wir zehn der vielen, tollen Antworten ausgewählt.

Na, könnt ihr euch hier wiederfinden? Wahrscheinlich hättet ihr auch noch den einen oder anderen Kommentar auf Lager. Wenn ihr euch mit anderen Müttern über Familienthemen austauschen möchtet, dann werft doch mal einen Blick in die Urbia-Community!

Und ganz wichtig: Sorgt auch ihr dafür, dass sich der Trend zu weniger Perfektion im Mama-Alltag langfristig durchsetzt. Redet über eure Ängste, Sorgen und Probleme. Mit Freunden, mit der Familie, in unserer Community, wer immer euch da auch einfällt. Mit Augenzwinkern oder bierernst. Und gebt ruhig zu, wenn euch etwas überfordert. So sorgen wir dafür, dass die Mütter-Community noch stärker zusammenrückt, wir uns gegenseitig unterstützen und wir keine Mama mit einem schlechten Gefühl zurücklassen. 

as ELTERN

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