Könnte schnell den Eindruck erwecken: Mein Gegenüber ist auch anstrengend. So meinte ich es ei | Eltern.de

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Zur Galerie Kinderlos = ahnungslos? Unbeliebte Sprüche

Könnte schnell den Eindruck erwecken: Mein Gegenüber ist auch anstrengend. So meinte ich es eigentlich: Was sie so von den Müttern aus Kita und Schule erzählt, da kann einem ja ganz anders werden. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Es gibt sicherlich Ausnahmen! Und mein Gegenüber ist natürlich eine darunter. Klarer Fall! — Könnte schnell den Eindruck erwecken: Mein Gegenüber ist auch anstrengend.

So meinte ich es eigentlich: Was sie so von den Müttern aus Kita und Schule erzählt, da kann einem ja ganz anders werden.

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Es gibt sicherlich Ausnahmen! Und mein Gegenüber ist natürlich eine darunter. Klarer Fall!

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Könnte schnell den Eindruck erwecken: Das Kind lebt im Überfluss! So meinte ich es eigentlich: Ich zerbreche mir ernsthaft den Kopf darüber, was ich schenken kann. Denn es soll etwas Besonderes sein. So wie jedes Mal. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Okay, ich denke, sie hat wirklich zu viel Spielzeug. Dennoch möchte ich ihr ja gern was Schönes schenken, das sie NOCH NICHT hat.

Könnte schnell den Eindruck erwecken: Es ist nicht richtig, dass das Kind noch im Bett der Eltern schläft. So meinte ich es eigentlich: Ich bin bloß davon ausgegangen, dass er schon in seinem Bett schläft, weil ihr doch vor kurzem erst das schöne Bettchen gekauft habt. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Okay, für mein Empfinden wäre es schon an der Zeit, dass er allein schläft, aber mir kann es ja egal sein. Denn ich habe genug Platz in meinem Bett.

Könnte schnell den Eindruck erwecken: Irgendwas stimmt doch mit dem Kind nicht. So meinte ich es eigentlich: Ist sie gerade in so einer Phase, die man einfach durchstehen muss, oder was ist da gerade los? Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Ich möchte wirklich verstehen, was mit dem Kind los ist. Und, okay, ich gebe es zu, am liebsten möchte ich gleich flüchten, wenn es so weiter geht.

Könnte schnell den Eindruck erwecken: Du hockst nur zuhause und gibst zu wenig Verantwortung ab. So meinte ich es eigentlich: Es würde Dir sicher gut tun, wenn Du mal wieder mehr Zeit für Dich hast. Und es ist sicher auch schön für den Papa, das Baby allein zu wuppen. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Wenn Du wollen würdest, dann könntest Du Dir mehr Freiräume schaffen. Und Deinem Mann täte das auch mal gut, mehr Zeit mit dem Kind zu haben. Aber ich sollte mich da besser nicht einmischen. Ich kann es dann ja mal gaaaaanz anders machen.

Könnte schnell den Eindruck erwecken: Das Kind ernährt sich schlecht! So meinte ich es eigentlich: Gibt es denn etwas Gesundes, was sie gerne isst? Ich meine ja nur... Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Es ist schon irgendwie erschreckend, wie wenig Gesundes Kinder tatsächlich essen. Aber wahrscheinlich ist das so und gibt sich mit der Zeit.

Könnte schnell den Eindruck erwecken: Meine Güte, Ihr macht es Euch als Eltern ganz schön bequem. So meinte ich es eigentlich: Ich habe es jetzt zwar nur die letzten zwei Male mitbekommen, dass sie mal für ein paar Minuten vor dem Fernseher saßen, trotzdem kann ich das ja mal kritisch anmerken. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Ja, es geht mich eigentlich nichts an, wie oft sie vor dem Fernseher sitzen. Und wer weiß, wie ich das mal regeln werde, wenn ich mal Kinder habe.

Könnte schnell den Eindruck erwecken: Das Kind hat ja bisher alles hingeschmissen, was es angefangen hat. So meinte ich es eigentlich: Ich möchte gern, dass meine Nichte eine gute Zeit hat und durch Hobbies in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt wird. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Es wäre wirklich schön, wenn sie mal was für länger machen würde. Ich habe das Gefühl, dass viele Kinder heutzutage an nichts mehr wirklich dran bleiben.

Könnte schnell den Eindruck erwecken: Du klammerst zu sehr. So meinte ich es eigentlich: Ich denke, dem Kind würde es gut tun, mehr unter Gleichaltrigen zu sein. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Es ist sicher keine leichte Nummer, vom Kind loszulassen und es im jungen Alter schon in die Verantwortung anderer zu geben. Aber andererseits...okay, ich glaube, es muss tatsächlich jeder für sich entscheiden.

Könnte schnell den Eindruck erwecken: Hier ist Chaos! Egal, wo man hinschaut. Und nirgendwo hat man Ruhe. So meinte ich es eigentlich: Unglaublich, wie sehr Kinder eine Wohnung für sich vereinahmen können. In jedem Raum hinterlassen sie Spuren! Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Wahrscheinlich ist es normal und unvermeidbar, aber schon nervig, wenn man die ganze Zeit über irgendetwas stolpert.

Könnte schnell den Eindruck erwecken: Du langweilst mich mit Deinen Themen! So meinte ich es eigentlich: Ehmm, hallo, ich habe auch noch ein Leben und spannende Inhalte, die ich mit Dir teilen möchte. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Das musste jetzt einfach mal raus!

Könnte schnell den Eindruck erwecken: Du bist einfach nicht konsequent genug in Deiner Erziehung. So meinte ich es eigentlich: Ich finde, es wäre für alle Beteiligten besser, wenn unseren Eltern in ihrem übetriebenen Wohlwollen mal eine Grenze gesetzt würde. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Aaaaanstrengend! Manchmal erkenne ich meine Eltern gar nicht mehr wieder! Und warum lässt das meine Schwester bloß alles zu?

iStock, Marisa9

Könnte schnell den Eindruck erwecken: Mein Gegenüber ist auch anstrengend. So meinte ich es eigentlich: Was sie so von den Müttern aus Kita und Schule erzählt, da kann einem ja ganz anders werden. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Es gibt sicherlich Ausnahmen! Und mein Gegenüber ist natürlich eine darunter. Klarer Fall!

Könnte schnell den Eindruck erwecken: Du hast nur noch Zeit für Deine Familie. So meinte ich es eigentlich: Es wäre wirklich schön, wenn wir mal wieder was zu zweit machen könnten. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Ich verstehe natürlich, dass Du sehr eingespannt bist. Vielleicht ließe sich aber in naher Zukunft mal ein kleines Zeitfenster einrichten, nur für uns?!

Könnte schnell den Eindruck erwecken: Du nervst mit all Deinen Details über Dein Kind! So meinte ich es eigentlich: Ich liebe Dein Kind sehr, aber nicht alles ist von so großer Bedeutung, dass Du es mir mitteilen musst. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen: Vielleicht ist das normal, dass man sich als Mama über alle Fortschritte (und sei es nur ein Mini-Milchzähnchen) freut. Aber es dann in aller Ausführlichkeit (und das auch nur auf die Frage hin, wie es so geht) mitteilen? Nein, es gibt Grenzen. Oder ist das jetzt ein bisschen gemein...?

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