Logisch: Erstgeborene und Einzelkinder richten sich zwangsläufig stärker auf die Eltern aus als Kinder mit Geschwistern. Aber: Haben sie von Anfang an regelmäßigen Kontakt zu anderen Kindern, lernen sie schnell, zwischen den verschiedenen Sprachcodes und Verhaltensweisen zu switchen: redegewandt und ruhig bei den Erwachsenen, kindlich und verspielt mit anderen Kindern.