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Tränenfreie Bescherung Tipps für entspanntes Geschenke auspacken mit Kindern

Ein Mädchen mit langen Haaren lächelt und hält ein Weihnachtsgeschenk in ihren Armen
© Minnikova Mariia / Shutterstock
Eure Kinder können seit Tagen nicht schlafen, weil bald Weihnachten ist? Sie sind aufgedreht und ihr möchtet, dass es keine Tränen unter dem Weihnachtsbaum gibt? Wir haben drei Tipps für euch, wie das Geschenke auspacken mit Kindern ein bisschen entspannter ablaufen kann.

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Weihnachten ist das Fest der Liebe und voller Besinnlichkeit. Die Besinnlichkeit endet allerdings meist dann, wenn kleine Kinder voller Aufregung ihre Geschenke erwarten und nichts sehnlicher wollen, als in Sekundenschnelle die liebevoll verpackten Schätze aufzureißen und das Papier an allen denkbaren Orten zu verteilen. 

Wir haben drei Tipps für euch, wie das Geschenke auspacken vielleicht ein wenig entspannter für euch Eltern werden kann. 

1. Geschenke auspacken vor dem Essen

Damit nicht gefühlte 100 Mal die Frage kommt, wann die Kinder denn endlich vom Tisch aufstehen dürfen, könnt ihr dem Ganzen natürlich auch vorbeugen. Plant eine frühere Zeit für die Bescherung ein – vielleicht gegen Nachmittag – und öffnet dann schon die magische Wohnzimmertür mit den tollen Sachen unterm Tannenbaum. So könnt ihr danach in Ruhe kochen und essen. 

2. Weniger ist mehr

Überlegt einmal, mit wie vielen Spielzeugen dein Kind wirklich spielt. Meist ist es gerade nur der eine gelbe Traktor, das Feuerwehrauto namens Tatütata oder ein bestimmtes Kuscheltier. Je mehr ihr eurem Nachwuchs schenkt, desto schneller könnte euer Kind überfordert sein oder sich gar nicht mehr richtig freuen. Deswegen: Versucht euch abzusprechen, insbesondere mit den restlichen Verwandten und Freund:innen, was ihr schenken möchtet

3. Viele kleine Bescherungen

An Heiligabend kommen noch eure Eltern und andere Verwandte oder Freund:innen zu Besuch? Bittet sie darum, die Geschenke nicht direkt mitzubringen. Es wird noch ausreichend Gelegenheiten zum Auspacken und Freuen geben. Und "Das muss der Weihnachtsmann/ das Christkind noch zu Oma bringen, sie war die ganze Zeit zu Hause und er wollte unentdeckt bleiben“, klingt doch nach einem guten Argument. 

Euch hat dieser Artikel gefallen? Schaut euch auch unsere 5 Anti-Weihnachtsstress-Regeln an sowie unsere 7 Tipps, wie das Plätzchenbacken mit Kindern entspannter wird.

ELTERN

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