Die Bezeichnung „Traufe“ klingt vielleicht abenteuerlich, ist aber ganz einfach eine Verschmelzung der Wörter „Trauung“ und „Taufe“. In der Umsetzung heißt das: Beide Feierlichkeiten, die kirchliche Trauung von Mama und Papa und die Taufe des Nachwuchses, werden in einem Gottesdienst vereint.
Auch wenn das sicherlich nicht jedermanns Sache ist, liegen die Vorteile einer solchen Doppelfeier gegenüber zweier Einzelevents klar auf der Hand: Es muss nur ein Termin gefunden, einmal organisiert, einmal angereist und natürlich auch nur ein Event bezahlt werden – Emotionen gibt’s aber hoch zwei. Vielleicht also gar nicht so schlecht, wenn beide Ereignisse trotz knappem Budget und Zeitrahmen rauschend gefeiert werden sollen, oder?
Ein paar grundlegende Dinge, die es bei der Planung einer Traufe allerdings zu beachten gibt, könnt Ihr in unserer Bildergalerie nachschauen.
Traufe Zweimal Ringe, einmal Taufwasser
Kirchlich heiraten? Das Kind taufen lassen? Ja, nein, vielleicht? Wann, wie, wo? – Heute kann längst ganz individuell über diese Fragen entschieden werden. Den einen Weg gibt’s nicht mehr. Und eine starre Reihenfolge schon gar nicht. Wieso also nicht die kirchliche Trauung und Taufe zusammenlegen und ein buntes Familienfest draus machen? Infos und Tipps rund um das angesagte Projekt „Traufe“:
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