Überlegt, WIE ihr miteinander kommuniziert: Worüber sprecht ihr und in welchem Bereich der Kommunikation läuft etwas gut? Beispiel: Absprachen und Organisation des Familienlebens werden gut kommuniziert, ohne große Missverständnisse. Wie sieht es aber mit den eigenen Bedürfnissen, Grenzen oder Gefühlen und Gedanken aus? Nehmt ihr euch Zeit dafür? Und wie viel? Oder fallen diese Punkte immer eher hinten runter im Alltag? Schaut mal genau hin. Wie geht ihr mit konfliktbehafteten Themen um? Werden diese (ausgiebig) besprochen, auch wenn es unangenehm ist, oder fallen diese eher unter den Tisch und werden vermieden? Versucht mal auch hier aktiv den Kontakt zueinander zu suchen, – eine Haltung oder Verbindung aufzubauen, euch einander zuzuwenden. Ihr könnt euch dabei an die folgenden drei Grundsätze halten: 1. Zuhören, um wirklich zu verstehen. 2. Dem:der anderen glauben, dass seine:ihre Perspektive für ihn:sie wahr und richtig ist. 3. Das Gesamtbild im Blick behalten.