Papa verrät Diese süße Angewohnheit einer 2-Jährigen sollten wir uns abschauen
Ein Papa hat im Internet eine zuckersüße Gewohnheit seiner kleinen Tochter geteilt – und ganz ehrlich, die sollten wir uuunbedingt nachmachen!

Aus dieser Gedankenspirale könnten uns nun ausgerechnet die Kleinsten unserer Gesellschaft heraushelfen. Denn manchmal halten sie mit ihrem frischen Blick auf die Welt eben doch die besten Ratschläge für uns bereit. Diese Erfahrung machte Gerry McBride nun und wollte sie uns glücklicherweise nicht vorenthalten.
Auf Twitter teilte der Papa eine Angewohnheit seiner zweijährigen Tochter mit der Welt. Die ist nicht nur zuckersüß, sondern genau genommen ziemlich weise. Aber lest selbst:
"Mein kleines Mädchen ist 2 und wann immer sie glücklich ist, ruft sie einfach 'GLÜCKLICH', es gibt nichts Ehrlicheres auf dieser Welt, wenn sie einfach dort sitzt, mit ihrem Spielzeug spielt oder ein Toast ist und plötzlich 'GLÜCKLICH' herausschreit, um das Universum wissen zu lassen, dass es einen guten Job macht."
My little girl is 2 and whenever she's happy she will just shout out 'HAPPY', there is nothing purer in this world than when she's just sitting playing with toys or eating toast and just yells out 'HAPPY' to let the universe know it's doing a good job
— Gerry McBride (@GerryMcBride) September 16, 2018
Lasst uns mehr Glück in die Welt schreien
Wow! Das ist wirklich ziemlich niedlich, oder? Genau genommen sollten wir uns davon sogar eine Scheibe abschneiden. Nun gut, wenn wir plötzlich anfangen, im Supermarkt beim Fund unserer Lieblingsschoki oder im Büro nach abgeschlossener Arbeit "GLÜCKLICH" zu rufen, dürfte das für ein wenig Irritation sorgen.
Aber wieso eigentlich nicht? Wir können den kleinen Jubelruf ja auch zu uns selbst sagen – oder aber immer dem Partner oder der besten Freundin schicken, wenn wir ihn fühlen. Damit dürften wir auch noch die Stimmung anderer erhellen, schließlich wünscht sich jeder, dass die Menschen, die man liebt, froh sind.
Also: Lasst uns öfter mal ein "GLÜCKLICH" in die Welt hinausrufen. Einfach so, ohne großartige Gründe, weil wir es in dem Moment spüren. Denn wir machen uns viel zu selten bewusst, wie gut es uns eigentlich geht!
Dieser Artikel ist zuerst erschienen bei BRIGITTE.de.