Weihnachten hat doch etwas Magisches: Alles funkelt und glänzt, die Welt scheint für einen Augenblick ganz friedlich … zumindest für diejenigen unter uns, die keine Kinder haben. Die mit Kindern nutzen Twitter, um uns in dieser schönen, lauten, chaotischen Zeit zumindest zu unterhalten.
10 witzige Eltern-Tweets, die Weihnachten auf den Punkt bringen
"Ich im Januar: (stopft verhedderte Lichterketten und zerbrochene Ornamente in unbeschriftete Kartons) Problem für einen anderen Tag!
Ich im Dezember: Verdammter Mistkerl!"
Wir alle haben unsere Weihnachtstraditionen. Bei uns zu Hause ist es die Aussage: "Nächstes Jahr kaufen wir uns endlich Lichter ohne Kette!" Jedes Jahr aufs Neue.
"Ich habe gerade geschrien: ES IST ZEIT FÜR RUHE, DER ERSTE, DER SPRICHT, VERLIERT EIN WEIHNACHTSGESCHENK!
Meine Kinder haben es ganze 3 Minuten geschafft, es war ein Segen."
Es ist die Zeit, wo wir jede Sekunde der Ruhe wirklich zu schätzen lernen.
"Das Einzige, was Kleinkinder noch mehr lieben als den Weihnachtsmann, ist das Weglaufen, Verstecken und/ oder Weinen, wenn sie einen Weihnachtsmann sehen."
Viele Dinge sind im echten Leben einfach sehr viel gruseliger. Weihnachtsmänner, Engel, Vampire …
"Ein Vater zu sein bedeutet, seinen Kindern zu sagen, dass der Thermostat dort bleibt, wo er ist, sonst können wir uns Weihnachten nicht leisten."
Traurig, aber wahr.
"Es ist die Zeit, in der man sich ein zweistündiges Weihnachtsprogramm ansieht, um den 90-Sekunden-Auftritt seines Kindes zu sehen."
Und trotzdem würden wir es um nichts auf der Welt verpassen wollen.
"Ich könnte mir vier Tage Zeit nehmen, um ein Geschenk zu verpacken, und es würde immer noch so aussehen, als hätte ich es auf einem Wickeltisch in einer öffentlichen Toilette im Dunkeln gemacht."
Wir kennen es doch alle, es ist nie so einfach wie in den Videos auf Instagram und Co.. Nie!
"*macht ein Foto von ihrem Sohn, wie er den Baum schmückt* Super, jetzt gib das Mami zurück und fass kein anderes Teil mehr an, okay?"
Wir wissen es alle besser, als unsere Kinder auch nur in die Nähe von zerbrechlichem Baumschmuck zu lassen.
"9 Jahre altes Kind: Hat der Weihnachtsmann schon immer gelebt? Seit wann ist er der Weihnachtsmann? Wird er für immer der Weihnachtsmann bleiben? Wird er sich nicht langweilen?
Ich: Hör mal, willst du das iPad oder nicht?"
Manche Kinder müssen wirklich erst einmal ihre Prioritäten überdenken.
"Hab Kinder, damit du mit deinen Weihnachtseinkäufen fertig bist und sie dir ihre "aktualisierte" Liste geben können, auf der nichts steht, was du gekauft hast."
Man wird sich ja wohl noch umentscheiden dürfen.
"Ich: Jedes Mal, wenn ihr nicht auf uns hört, darf ich ein Weihnachtsgeschenk im Kamin verbrennen.
8: Nun, dann verschwendet ihr nur euer eigenes Geld.
So ein Mist."
Erneut macht die Logik einen bitteren Strich durch die Rechnung.
Verwendete Quelle: twitter.com