Was wäre Fasnacht, Fasching oder Karneval ohne lustige Verkleidungen und Karneval-Sprüche? Hier kommen die 17 besten Grüße rund um die fünfte Jahreszeit.
Helau und Alaaf: Am 11.11. um 11:11 Uhr beginnt die sogenannte fünfte Jahreszeit, in der die Jecken und Narren los sind. Den Höhepunkt dieser Zeit markiert der Rosenmontag. Mit dem darauffolgenden Aschermittwoch enden die ausgelassenen Feierlichkeiten mitsamt ihren Umzügen und Verkleidungen. Wir haben 17 lustige Karneval-Sprüche rund um das närrische Treiben zur Faschingszeit.
Lustige Karneval-Sprüche für die närrische Stimmung
1. Karneval ist doch wie eine große, friedliche Demonstration. Hier werden die Polizisten sogar geküsst und nicht beworfen.
2. Der Fasching ist vorbei, was sind wir froh – die Narren sind jetzt wieder im Büro!
3. Lieber Rosen am Montag als Asche am Mittwoch.
4. Je kürzer der Fasching, desto mehr wird getanzt.
5. Ich gehe an Karneval als Berliner Flughafen, dann bin ich am nächsten Tag nicht so fertig.
6. Der einzige Montag, auf den wir uns freuen? Rosenmontag!
7. Et kütt, wie et kütt und et hätt noch emmer joot jejange. (Es kommt, wie es kommt und es ist noch immer gut gegangen.) – Kölsches Grundgesetz, Paragraph 2,3
Zitate über die fünfte Jahreszeit
8. An Karneval maskiert man sich, damit man die Maske fallen lassen kann. (Gerhard Uhlenbruck, dt. Aphoristiker)
9. Karneval ist eine Veranstaltung, bei der manche sich als Götter verkleiden und Dionysos noch nicht einmal vom Namen her kennen. (Thomas Holtbernd, dt. Theologe)
10. Wenn kein Fasching wär‘, wäre mancher immer nur Irgendwer. (Erhard Horst Bellermann, dt. Bauingenieur)
11. Wenn keine Narren auf der Welt wären, was wäre dann die Welt? (Johann Wolfgang v. Goethe, dt. Dichter)
12. Das Schönste an Karneval ist, dass er nur einmal im Jahr stattfindet. Was selten ist, wird höher geschätzt. (Maisada Manet, jap. Dichter)
13. Wer sich an Karneval nicht austobt, muss das ganze Jahr darunter leiden. Karneval ist so etwas wie eine seelische Grundreinigung. (Berthold Brunnputz, öst. Historiker)
14. Der Februar ist (sozusagen) reich an Narren, arm an Tagen. (Klaus Klages, dt. Philosoph)
15. Und wer nun denkt und daran glaubt, dass Narretei braucht Zeit und Ort, der irrt. Denn Narren gibt es überall und nicht nur auf dem Maskenball. (Helga Schäferling, dt. Sozialpädagogin
16. Fastnacht, genau! In machen Köpfen wird es fast Nacht. (Martin Gerhard Reisenberg, dt. Bibiothekar)
17. Solange der Fasching währt, verehren wir die Lüge, der Rolle treu mit lächerlichem Ernst, den süßen Rausch des Haufens nicht zu stören. (Friedrich von Schiller, dt. Dichter)