Oana Nechiti, 33, und Erich Klann, 34, sind überglücklich. Die ehemaligen "Let's Dance"-Stars werden zum zweiten Mal Eltern. Das gab das Paar im Oktober letzten Jahres auf Instagram mit einer Reihe von Shootingaufnahmen bekannt. "Wir dürfen das zweite Mal das größte Wunder des Lebens erleben", schrieb die Profitänzerin in ihrem Beitrag. "Unsere Familie ist bald komplett und unser Niki ist bald ein großer Bruder", freute sich Oana weiter
Bis zur Geburt kann es nicht mehr lange dauern, wenn man sich die Babybauchfotos der 33-Jährigen auf Instagram zu Gemüte führt. Die letzten Untersuchungen stehen an. Jetzt teilte die werdende Mama in den sozialen Medien einen intimen Moment aus der Praxis mit ihren Fans, bei dem ihr die Tränen kamen.
Oana Nechiti sieht Herzschlag: "Meine Augen sind voller Tränen"
Das kurze Video ist während einer ihrer letzten Untersuchungen beim Gynäkologen entstanden. Dabei konnte die Ex-DSDS-Jurorin den Herzschlag des Kindes, das noch in ihrem Bauch ist, hören. "Meine Augen sind voller Tränen", schrieb die 33-Jährige in ihrer Instagram Story und verlinkte ihren Verlobten Erich Klann. Der werdende Vater dürfte nicht weniger gerührt sein.
Die Vorfreude auf das Kleine ist riesig. Erst neulich verriet Oana bei Instagram, dass sie es kaum erwarten könne, bis der Familienzuwachs endlich auf der Welt sei. "Ich stelle mir schon ganz oft das Leben zu viert vor und freue mich schon sooo sehr darauf! Es ist immer noch kaum zu glauben, dass wir es bald erleben werden."
Schluss mit "Let's Dance"
Die Familie und vor allem ihr Sohn sollen der Grund dafür sein, dass Oana Nechiti bei "Let's Dance" aufgehört hat. Als Mutter habe sie "Schuldgefühle", sagte sie gegenüber RTL. "Es steht meinem Sohn zu, dass Mama bei ihm ist." Ihr sei es "einfach wichtig, dass Mama und Papa immer da sind. Das hat er einfach verdient." Auch Erich Klann steht nicht mehr für "Let's Dance" auf dem Tanzparkett. Nun kann sich die kleine Familie voll und ganz auf den Nachwuchs konzentrieren.
Verwendete Quelle: instagram.com, rtl.de
Dieser Artikel erschien ursprünglich auf GALA.