Und zwar nicht nur auf Kinder- sondern auch auf Eltern-Seite, denn das eine bedingt das andere.
Ganz ehrlich: Noch nie war ich so müde wie in den letzten drei Jahren. Seit der Geburt unseres Küstenjungen habe ich nie mehr als zwei, drei Stunden am Stück geschlafen, manchmal sogar nicht mal insgesamt. Dabei habe ich früher durchaus öfters die Nächte durchgemacht, auf Partys, oder einfach, weil die Arbeit drängte. Doch erst seit ich Mami bin, weiß ich, wie es ist, richtig müde, todmüde zu sein.
Deshalb habe ich Euch heute mal die verschiedenen Stadien der Müdigkeit beschrieben. Zum Schmunzeln, zum Wiedererkennen und zum anschließend Besser-Fühlen. Wenigstens ein kleines bisschen, denn eins kann ich Euch versichern: Es wird besser. Oder?!
***
Übrigens: Dieser Text enthält Ironie! Bevor Ihr Euch persönlich betroffen fühlt, überprüft bitte: Seid Ihr vielleicht einfach nur müde (und ein kleines bisschen dünnhäutig)? Und falls Ihr das Bedürfnis habt, Eure Empörung kund zu tun, solltet Ihr eine Nacht drüber schlafen ;) Entdeckt Ihr gar einen oder mehrere Rechtschreibfehler: Seid nachsichtig, ich habe diesen Text kurz vor Mitternacht geschrieben...
***
Hier kommen sie, meine 10 Stadien der Müdigkeit:
Küstenkidsunterwegs 10 Stadien der Müdigkeit, wenn Dein Kind unter 2 Jahren alt ist
Es ist das zentrale Thema für Eltern von Kleinkindern: Schlaf. Oder vielmehr der ausbleibende Schlaf, der nicht eingetretene Schlaf, der unterbrochene Schlaf. Der Schlafmangel also.