Aber 1) war da das liebe-liebe-gottverdammte Geld und 2) gab es da doch manchmal Augenblicke von „Wär’s nicht schön, jetzt am Schreibtisch zu sitzen, ohne dass jemand an meinem Bein zerrt?“
Wie auch immer: Wieder arbeiten gehen. Ob es anders gegangen wäre, war bei uns nicht die Frage. Es musste gehen. Bei dem Gedanken daran und auch an meinem ersten Arbeitstag war ich alles andere als glücklich, aber inzwischen habe ich mich als #workingmom gut arrangiert. Und das sind die Gründe dafür:
1. WISSE, DASS DEIN KIND GUT AUFGEHOBEN IST
Ob Kindergarten, Tagesmama, Papa, Oma oder die Großfamilie nebenan… ich sage, es ist ganz egal, wie du die Betreuungsfrage löst. Hauptsache, deinem Kind geht es gut und dir geht es gut. Und lass dir von keinem reinquatschen, ob es mit 10 oder 12 oder XY Monaten nicht langsam an der Zeit für Abnabelung bzw. zu früh dafür sei. Vertrau deinem Gefühl und dann finde jemandem, dem du deinen Ex-Bauchbewohner ohne Sorgen anvertrauen willst.
2. PLANE DEINEN TAG OHNE HETZE
Fips & ich 5 Tipps für die Work-Mom-Life-Balance

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Wieder arbeiten gehen? Konnte ich mir mit Fips bis zum Ende der Elternzeit nicht vorstellen! Am liebsten wäre ich drei Jahre zuhause geblieben, um die wichtigsten Monate in Fips‘ Leben nicht zu verpassen.