1. DAS ERSTGEBORNE WIRKT WIE EIN RIESE
Ja, ein kleiner Riese, zugegeben. Aber über Nacht wirken die kleinen Hände wir riesengroße Pratzen und man merkt, dass das Große jetzt definitiv nicht mehr ein Baby ist.
2. DER SCHLAF…
Der *WAS*? Ja, plötzlich hat man zwei Quälgeister in der Nacht und es kann sein, dass auch das große Kind durch die Umstellung plötzlich schlechter schläft. Wenn dann beide Kiddos nachts mindestens dreimal wach sind (und das nicht zeitgleich), dann hat man morgens definitiv vier Liter Kaffee und einen Orden verdient.
3. EINER SCHREIT IMMER
Es ist pure Utopie, dass beide Kinder gleichzeitig schlafen, meistens will immer einer irgendwas. Ist so. Und wenn beide im selben Moment Aufmerksamkeit einfordern, dann muss eines halt mal quengeln (und meistens zieht das Baby den kürzeren…)
4. DAS SELBSTBEWUSSTSEIN STEIGT
Mehr Gelassenheit ist mein zweiter Vorname. Beim zweiten Kind lässt man sich weniger verunsichern, ist weniger für Bullshit empfänglich und hat zumindest ein Fünkchen Ahnung, wie man mit einem Neugeborenem umgeht. Es ist entspannter aber trotzdem spannend.
Little Paper Plane 7 Dinge, die sich bei Kind Nummer zwei ändern
© Little Paper Plane
Und dann kam plötzlich dieses neue, kleine Wesen in unsere Mitte und unsere Welt veränderte sich. Nochmal. Beim ersten Kind ist alles neu, aufregend, ungewohnt und fremd. Bei Baby Nummer zwei bleibt es zwar aufregend, aber die Handgriffe sitzen und man hat zumindest ein bisschen Ahnung, von dem was man tut. Diese Dinge sind beim zweiten Baby einfach anders: