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Fips & ich 9 Dinge, die ich im ersten Trimester hätte wissen sollen

Wenn ich jetzt meine ersten Beiträge so durchlese, muss ich ein wenig über mich selbst schmunzeln. Im ersten Schwangerschaftsdrittel ist alles so neu, so unbekannt, und man selbst so durch den Wind! In der mittlerweile 30. SSW betrachte ich manche Dinge ganz anders und vor allem entspannter. Deswegen: Hallo, mein 6. SSW-Ich, ich würde dir gern ein paar Dinge sagen!
Karina Carvalho
© Karina Carvalho

1. Du wirst deinen Körper wiederbekommen.
Plötzlich ist einem der eigene Körper fremd: Übelkeit, Kreislaufprobleme, Erbrechen, ein komischer Appetit (auf Dinge, die man nie mochte – dafür schmecken die Lieblingsgerichte nicht mehr), Schmerzen, wo nie welche waren, Spannungefühle, Gereiztheit… ja. Gerade am Anfang einer Schwangerschaft ist man manchmal völlig verwirrt. Für mich war das Seltsamste, die Bauchmuskeln nicht mehr anspannen zu können. Mein Stabilisator, mein Zentrum, meine mittlere Kraft – futsch! Das alles ist neu, ungewohnt und schon deswegen oft unangenehm. Aber zum einen geht es vorbei – spätestens in 9 Monaten ist man wieder Herrin im eigenen Haus – und zum anderen kann man manches sogar genießen lernen. Dazu gehört sicher nicht die Übelkeit, aber mit lockeren Bauchmuskeln lässt es sich entspannter leben als man dachte.

2. Ja, zuerst kommt der Hüftspeck. Aber das ist okay!
Wo ist er denn nun, der hübsche Babybauch?! Die ersten Monate ist ja meist gar nichts zu sehen – und wenn, dann ist da keine hübsche Kugel, sondern höchstens ein überdimensionaler Busen und eine Taille, die diese Bezeichnung immer weniger verdient. Hatte man sich das so vorgestellt? Sicher nicht. Aber der Bauch kommt noch! Und dann wird nicht nur im eigenen Spiegel, sondern auch für andere deutlich, dass man nicht bloß ein paar Faulheitspfunde zugelegt hat.

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