1. „ICH HÄTTE SOLCHE ANGST WICHTIGE SCHRITTE ZU VERPASSEN!“
Sätze, die mit „Ich würde“ oder „Ich hätte“ beginnen, enden unweigerlich in Shame-Town. Ist so. Eltern (vor allem Mütter) machen sich genug Vorwürfe und niemand gibt sein Kind in Fremdbetreuung, ohne davor diesen Gedanken gehabt zu haben. Also wenn DU Angst hast Schritte zu verpassen, dann ist das okay für dich als Mama/Papa, aber wenn ICH mich dafür entscheide mein Kind betreuen zu lassen, dann ist das auch vollkommen in Ordnung. Und solche Aussagen sind nichts als verletzend, da sie mich als Mama (oder als Papa) einfach nur in den Dreck ziehen.
2. „HAST DU NICHT VON DEM EINEN KIND GEHÖRT, WELCHES IN DER BETREUUNG VERSTORBEN IST?“
Ähm… was soll das bitte heißen? KiTa-Horror-Geschichten gibt es wie Sand am Meer aber das heißt noch lange nicht dass sie a) alle wahr sind und b) in meiner KiTa passieren!
Little Paper Plane 9 Dinge, die man einer Mutter nicht sagen sollte, die ihr Kind in Fremdbetreuung gibt
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Mütter, die ihr Kind fremdbetreuen lassen, haben es nicht leicht. Dabei spreche ich dezidiert von Müttern, denn Vater müssen sich Aussagen wie diese nur selten anhören…