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papammunity Adoptiert – Meine Geschichte ohne leibliche Eltern

Familie auf der Wiese
© Studio Romantic / Adobe Stock
Wir alle haben unsere eigene Geschichte. Dies ist meine und einer der Gründe für unser Elternblog „Papammunity“ aus der Papa-Perspektive sowie meine aktive Vaterschaft. Selbst kurz nach der Geburt adoptiert, teile ich meine Erfahrungendazu und wie es ist, ohne leibliche Eltern aufzuwachsen.

Adoptiert – Unsere Geschichte beginnt mit einem Mix aus Tragik, Stärke und Fürsorge

Unsere? Genau, denn im Grunde ist mein drei Jahre älterer Bruder ein wesentlicher Teil davon, blicken wir auf den Anfang zurück.

16 Jahre jung ist unsere leibliche Mutter, als sie meinen Bruder gebärt. Die genauen Hintergründe kennen wir natürlich nicht, aber es lässt sich leicht nachvollziehen, das die Gegebenheiten in dem Alter höchstwahrscheinlich nicht die Besten waren, um ein Kind großzuziehen.

Gleichzeitig empfinde ich es als bewundernswert, dass sie sich für die Schwangerschaft entschieden hat. Egal aus welchen Beweggründen, zeugt diese Entscheidung auch von Stärke und Fürsorge; wohlwissend, das eigene Baby nach der Geburt zur Adoption freizugeben und damit in die Hände einer anderen Frau.

19 Jahre jung ist unsere leibliche Mutter, als sie erneut schwanger wird.

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