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Fips & ich Alles anders, alles besser: Die alternative Baby-Bilanz

Blog Der kleine Brandenburger Baby-Bilanz
© CentralITAlliance / iStock
„Wenn du über das Negative schreibst, musst du aber auch alles erwähnen, was an einem Kind toll ist.“ Das sagt der Fipspapa nach der Lektüre meiner ersten Baby-Bilanz. Wie recht er hat.

Denn wenn ich über Fips spreche, bemerke ich meine Ambivalenz ja selbst: Da ist auf einer Seite all das, was ich vermisse, was mich überfordert und wobei mir die Tränen kommen. Und dann ist da all das, was ich lachend und stolz erzähle – all das, wobei mir auch manchmal die Tränen kommen, aber wenn, dann vor Glück. Und genau das möchte ich jetzt aufschreiben – für euch und für mich und für unsere dunkelsten Mutter-Stunden.

VOM RICHTIGEN LIEBEN IM VALSCHEN
Fips, mein geliebtes Kind, bevor du in unser Leben kamst, wusste ich nicht…

  • … dass ein zufrieden schlafendes Kind der Inbegriff des Friedens ist.
  • … wie gern ich deinem Atem zuhören würde (und nur deinem! Sonst trage ich bei jedem Mit-Schläfer unerschütterlich Ohropax).
  • … wie sehr ich in manchen Momenten die Zeit anhalten und den Augenblick genießen will (zum Beispiel, wenn du deinen 3-Sekunden-Kuschelanfall hast).
  • … wie wertvoll jeder Entwicklungsschritt ist und wie sehr ich nichts davon verpassen möchte.
  • … wie schmerzlos ich gegenüber Kackis, Pipiwindeln (und Pipipfützen), Popel, Sabber und angekaute Essensreste werden würde.

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