Gestern kam die offizielle Anmeldung der Lernanfänger für das Schuljahr 2018/2019 für unsere Charlotte ins Haus geflattert und ehrlichgesagt hatte ich das gar nicht mehr so richtig auf dem Schirm, dass die Anmeldungen für das nächste Jahr natürlich bereits jetzt im Briefkasten liegen. Und soll ich Euch was verraten? Ich war nicht ansatzweise so nervös und aufgeregt wie noch vor zwei Jahren. Natürlich musste ich zurückdenken an diese Zeit. Doch mit einem Lächeln auf den Lippen. Heute weiß ich, dass sich alles zusammenfügt, so wie es sein sollte und wir uns im Vorfeld immer viel zu viele Gedanken um Dinge machen, die wir entweder sowieso nicht in der Hand haben oder einfach auch nicht ändern können. Das Leben von uns und unseren Kindern wird nicht von dieser Entscheidung abhängen. Sie werden ihren Weg gehen. So oder so.
Und weil ich mir vor 2 Jahren den Kopf zermartert habe und fürchterlich unglücklich war, weil ich nicht wusste, was ist richtig und was ist falsch – das ist immerhin eine sehr wichtige Entscheidung – möchte ich Euch heute gerne ein wenig die Angst nehmen. Denn: natürlich ist die Schulentscheidung eine ganz ganz wichtige Entscheidung. Doch glaubt mir eines. Ich für meinen Teil habe mir vor zwei Jahren viel zu viele Gedanken gemacht.
Reges Leben Auf welche Schule geht mein Kind? // Anmeldung zur Grundschule

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Wer die Wahl hat, hat die Qual. Vor zwei Jahren zu dieser Zeit war ich ganz schön nervös, angespannt und gestresst. Meine Gedanken kreisten nur noch um die folgenden Fragen: An welcher Schule melden wir unseren Sohn an? Welches ist die für ihn (und uns) beste Grundschule?