Das Stillen stellte ich mir immer als einen unendlich friedlichen Augenblick vor. Einige Zeit war das auch so. Bis mein Baby während des Stillens dann plötzlich anfing, immer wieder an- und abzudocken und herumzuzappeln und schnell zu atmen. Es machte mich mit seiner wuschigen Art ganz nervös. Was es damit auf sich haben könnte, liest du in diesem Artikel.
Baby ist nervös beim Stillen
Ich erinnere mich nur zu gut an das stundenlange Stillen im Sitzen, von dem ich bereits einen ganz rauen Hintern bekam (wenn er mir mal nicht eingeschlafen war).
Aber zwischendurch gab es dann immer solche Momente, in denen mein Baby ständig ab- und wieder ranging. Und es nervte mich auch irgendwann. „Warum trinkst du nicht? Machst du eine Pause? Willst du nicht mehr? Bist du satt? Ist dir langweilig?“ fragte ich den kleinen Wurm, der mich natürlich einfach nur mit großen Augen anschaute und sein Spiel nun mit zappelnden Beinchen fortsetze.