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„AFTERWORK FAMILIE“: WIE KINDER IM HAUSHALT MITHELFEN KÖNNEN

Es geht kurz gesagt darum, wie wir Eltern die oft viel zu knappe Zeit am Nachmittag für echte Familienzeit nutzen können – ohne Stress und Streit. Denn wer sagt denn, dass der Feierabend nicht schon direkt nach der Arbeit und dem Abholen aus Kindergarten oder Schule beginnen kann? Ich gebe im Buch Tipps dazu, wie Ihr den Nachmittag entrümpeln könnt, wie Ihr Euch auf das Wichtige konzentrieren könnt, wie Ihr mit Ritualen und Routinen Kindheitserinnerungen, ein Wir-Gefühl und vor allem einen stressfreien Tag schafft.
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Die Kunst, keine perfekte Mutter zu sein. Das Selbsthilfebuch für gerade noch nicht ausgebrannte Mütter

Irgendetwas bleibt immer auf der Strecke im hektischen Mama-Alltag. Sie können sich nun mal nicht zweiteilen und eine dritte Hand ist Ihnen auch noch nicht auf dem Rücken gewachsen. Niemand kann auf Dauer 120 Prozent geben. Und niemand kann sich ständig aufreiben, ohne auf die eigenen Bedürfnisse zu hören. Denn sonst steuern Sie schneller auf einen Burnout zu, als Ihnen lieb ist. Und wenn Sie zusammenbrechen, ist niemanden geholfen.
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Der Blaubeerwichtel

In den finnischen Wäldern lebt ein kleiner Wichtel, der den Sommer damit verbringt, über die moosbewachsenen Felsen zu klettern und Blaubeeren zu sammeln – und zu verputzen. Kiloweise, weshalb sein Bart und sein Mäntelchen blau gefärbt sind. Von allen wird er aus diesem Grunde „der Blaubeerwichtel“ genannt. Im Winter arbeitet der Blaubeerwichtel wie alle finnischen Wichtel in den Werkstätten des Weihnachtsmannes.
Eines Winters möchte er den Kindern einen besonderen Gefallen tun: Er möchte ihnen eine Handvoll Blaubeeren schenken, damit sie sich mitten im Winter an den Sommer erinnern. Deshalb packt unser Blaubeerwichtel in jedes Geschenk einige der Blaubeeren. Die Blaubeeren, die alles blau färben! Und so kommt es, dass sich die Kinder beim Weihnachtsmann über ihre blau verfärbten Puppen, Bilderbücher und Holzlokomotiven beschweren ...
Eine warmherzige Geschichte, die nicht nur zu Weihnachten an lange, finnische Sommertage erinnert.
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WENN DAS ZWEITE KIND KOMMT

In „Willkommen Geschwisterchen: Entspannte Eltern und glückliche Kinder“ (Affiliate Link) nicht nur um Themen wie „Das große Kind vorbereiten“ oder „Eingrooven – die ersten Wochen zu Viert.“ Es geht auch um Fragen wie: Welcher Altersabstand hat welche Vor- und Nachteile? Oder: Was tun bei Geschwisterstreit? Wie kann ich Eifersucht vorbeugen oder zumindest besser damit umgehen? Was antworte ich auf die Frage „Wen hast Du lieber, Mama?“ Was mache ich, wenn mich meine Gefühle zerreißen, ich das Gefühl habe, beiden Kindern nicht gerecht zu werden? Und genauso geht es darum, wie man aus Geschwistern Freunde statt Rivalen macht, wie man ein gemeinsames Kinderzimmer gestaltet, ob die Kinder in eine gemeinsame Kindergartengruppe sollten. Und auch das Elternleben kommt nicht zu kurz – denn eines ist klar: Man hat ja nicht mehr Zeit! Aber mehr zu tun! Wie kommt das Paarleben nicht zu kurz? Und wie komme ich als Mutter nicht zu kurz?
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