
Von "Campen, nicht unbedingt mein Ding" bis "wenn schon Urlaub, dann ausschließlich am Campingplatz, das ist da Schönste mit Kindern", hier ist alles vertreten. Und das ist auch gut so. Unterschiedliche Geschmäcker und Meinungen bereichern das Leben, und lassen vieles neu überdenken, und vielleicht etabliert sich sogar im Zuge des Erlebten ein neuer Standpunkt. So geschehen im Hause titantina.
Das Campen hat viele Facetten, und demnach unterschiedlich gestaltet es sich auch für die Familie. Und nicht zuletzt ist jedes Kind anders. Angefangen von der Anfahrt (und genau hier hatte ich ein AHA Erlebnis, und nein, nicht alle Kinder sind in Punkto Autofahren gleich anstrengend!) bis über den Aufenthalt vor Ort. Welche Erfahrungen wir als erfahrene Camper auf Low Budget Version auf unserem sehr speziellen Trip auf die Insel Elba unter extremen meteorologisch bedingten Bedingungen gemacht haben, und welche Tipps und Tricks ich in Punkto Camping auf Lager habe, möchte ich euch heute in Teil 1 erzählen.
Vorbereitung ist alles. Ich bin kein dezidierter Verfechter des Listenschreibens, und es kann im Hause titantina schon mal ganz gewollt und bewusst einkalkuliert diese raren Tage geben, an denen ausnahmsweise NICHTS auf dem Terminkalender steht, aber so eine Reise sollte gut überdacht werden. So meine Devise, nach der ich nun seit über einem Jahrzehnt unseren Campingurlaub plane.