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Verflixter Alltag Corona und ich – Gedanken in der Corona-Krise

Verflixter Alltag: Corona und ich – Gedanken in der Corona-Krise
© Verflixter Alltag
Zwei Wochen "Corona-Ferien" und kein Ende in Sicht. Was das für uns, Eltern und Kinder, bedeutet, ist schwer zu begreifen. Die Folgen nicht abzusehen. Viele Eltern sind zunehmend verzweifelt. Kinder vermissen ihre Freunde. Wiebke vom Blog "Verflixter Alltag" beschreibt ihre Sicht auf diese besondere Situation.

Seit zwei Wochen bin ich nun mit den Kindern zu Hause. Seit 1 1/2 Wochen darf ich mit ihnen nicht mehr auf den Spielplatz oder in andere Einrichtungen, die vielleicht den Kindern Abwechslung und den gestressten Eltern ein paar Minuten Entspannung geben könnten. Seit einer Woche gilt die Ausgangsbeschränkung, die es uns nur noch erlaubt, sich in unserem näheren Umfeld aufzuhalten, von Ausnahmen, die auf mich nicht zutreffen, abgesehen.

Zwei Wochen nonstop Kinderbetreuung. Eine Woche eingefercht in den eigenen vier Wänden und dem Hof. Und ich muss ganz deutlich sagen: ich kann nicht mehr.

Sinnhaftigkeit der Maßnahmen in Deutschland

Bislang hielt mich die Hoffnung aufrecht, dass der Spuk schneller als gedacht wieder vorbei sein könnte. Dass die Ausgangsbeschränkung in einer Woche gelockert wird. Doch gestern drang dann die Nachricht zu mir, dass dem nicht so sein wird. 20. April, das sind noch weitere drei Wochen. DREI WOCHEN!!!

Wofür die Maßnahmen sind, sehe ich ein. Keine Frage.

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