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Große Köpfe Das Leid der geteilten Kinderzimmer

Blog Große Köpfe, Geteilte Kinderzimmer
© Reptile8488 / iStock
Warum hier alle müde sind ... Bis ich 11 und meine Schwester 13 Jahre alt war, teilten wir uns ein Zimmer. Erst dann konnten meine Eltern meine Großeltern überzeugen im gemeinsamen Haus den Dachboden mit zwei kleinen Zimmern und einem Klo auszubauen.

Ich weiß, dass es durchaus eine Entspannung dargestellt hat als wir unser eigenes Reich hatten. Besonders in den letzten Jahren gab es im gemeinsamen Zimmer viel Streit. Sogar einen dicken weißen Kreidestrich machten wir in die Mitte des Raums um unseren Teil zu kennzeichnen.

Drei Kinder, zwei Zimmer!
Derzeit haben wir ein Kinderzimmer für die große Tochter, und ein Zimmer welches sich der Sohn und die Jüngste teilen. Diese Wahl trafen wir, weil K3 nicht bei uns schlafen konnte. Bis heute will die Kleinste am liebsten in ihrem eigenen Bett schlafen. Außerdem wollten wir der beginnenden pubertierenden K1 mehr Selbstständigkeit gönnen. Gut erschien es uns auch, dass K2 einen sehr festen Schlaf hatte, schon immer. Dies hat allen schon oft geholfen, wenn die Kleinste des Nachts erwachte. Mittlerweile haben sich die beiden Jüngsten auch gut arrangiert. Nur die unterschiedlichen Einschlafzeiten sind immer wieder eine kleine Zerreißprobe. Schon manches Mal weckte er seine Schwester, weil er zu unachtsam beim ins Bett gehen war.

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