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Perlenmama Das vermisste Gefühl

Blog Perlenmama Vermisstes Gefühl
© pixaby
Zur Zeit läuft vieles schief aber das Grundlegende eigentlich doch richtig. Ich bin relativ relaxt was die nahe und fernere Zukunft angeht und auf den Rest habe ich eh keinen Einfluss, warum also drum sorgen?

Es ist zwar alles andere als optimal, aber ich habe eine etwaige Ahnung wo es hingeht und eine vage Vorstellung wie das aussehen wird…und das ist okay so. Ich ruhe in mir, in meiner Situation und reagiere da wo ich kann und muss.

Meine großen Pläne und Träume schlummern ein wenig auf dem Abstellgleis und warten darauf, dass ich wieder Zeit, Energie, Ressourcen für sie habe. Sie stauben etwas ein, aber ich nehme sie immer mal wieder in die Hand und versichere ihnen, dass sie nicht vergessen wurden.

Ich habe Frieden. Ich habe weder Hummeln im Popo, noch fühle ich mich in meiner Situation, in meinem Leben gefangen. Beides waren Zustände in der Vergangenheit, die mich sehr störten und meist einen großen Knall, eine Kurzschlussreaktion nach sich zogen. So pröttel ich vor mich hin, lebe mein Leben, freue und sorge mich über all die alltäglichen Kleinigkeiten und halte eigentlich den Ball ziemlich flach.

Und das ist, jetzt gerade, gut so.

Ich mag meine Rollen zur Zeit. Naja, die meisten jedenfalls.

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