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Der Ausweg aus meinem Alptraum – Maries Geburt {Bericht}

dierabenmutti, Traumgeburt
© Die Rabenmutti
Ich kann es noch immer nicht glauben. Kann es kaum in Worte fassen. Marie Kristin ist da und hat mich von alten Geburtsnarben geheilt. Sie hat die tiefen Wunden und Ängste, die die erste Geburt hinterlassen hat, verschwinden lassen.

Nie hätte ich gedacht, dass ich auch mal in den Hormonflausch-Ausnahmezustand verfallen würde. Und jetzt stecke ich mittendrin. Vollgepumpt mit rosa Herzen, Liebe und Glücksgefühlen. Das ist so überraschend für mich. Ein absolutes Neuland. Kein Babyblues, kein Selbsthass – einfach nur pures Glück. Jedes Mal, wenn ich meine Baby Erbse ansehe…

Wer dem Blog schon länger folgt, kennt meinen Horrortrip alias erste Entbindung. In den letzten Wochen bin ich immer von Vorfreude zu Panik geschwankt. Wird es wie damals? Wird es wieder ein Kaiserschnitt? Wird es zu schmerzvoll? Schaffe ich das überhaupt? Ist ein Wunsch-Kaiserschnitt nicht die bessere Option für mich? Werde ich erneut in Depressionen versinken? (Trotz aller Vorkehrungen)  Fragen über Fragen – und damit ich nicht weiter verrückt werde, hat Marie ganz einfach den Startschuss gesetzt.

Freitag der 14. – ein neues Glücksdatum

Marie kam an einem Freitag – den 14. Juli. Am Morgen sah noch alles wie immer aus: Um 8 Uhr bin ich halbwegs fit aufgewacht, um Claire in die Kita zu bringen. Gegen 9 Uhr war ich wieder zu Hause und mich hat eine plötzliche Putzwut gepackt. „Nestbautrieb“ habe ich noch lächelnd gedacht. Gegen 10 Uhr ging es dann los: Nanu?

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