Anzeige
Anzeige

Lächeln und winken Die 10 besten Hausmittel gegen Schnief-Nase & Co – von Eltern erprobt

Lächeln und winken: Die 10 besten Hausmittel gegen Schnief-Nase & Co – von Eltern erprobt
© LÄCHELN UND WINKEN
Anke von LÄCHELN UND WINKEN hat ihre Leser*innen um ihre besten Hausmitteln gegen Schnief-Nase & Co. gebeten, diese etwas ausgesiebt, zu einigen recherchiert und ihre Favoriten an ihre Freundin, Kinderärztin Dr. Janina Fischer, geschickt, damit sie die erprobten Eltern-Tipps sozusagen auch aus medizinischer Sicht freigibt. Ergebnis: die 10 besten Tipps gegen Schnief-Nase & Co. von Eltern.

So, da sind wir also wieder: Mittendrin in der schönsten Zeit des Jahres für Eltern – vor allem, wenn man noch recht kleine Kinder hat. Denn während die Tage wieder kürzer und kühler werden, räumen wir Muttis und Vatis nicht nur die wärmeren Klamotten im Schrank nach vorn, sondern auch die Taschentücher, Hustensäfte, Hausmittel und Fieberzäpfchen. Schließlich fragen wir uns von nun an wieder beinahe täglich, was die lieben Kleinen uns wohl heute aus der Kita oder Schule mitgebracht haben? Ein schönes Bild vielleicht? Einen zermatschten Butterbrotrest im Matheheft? Oder vielleicht einen schönen Virus, von dem die ganze Familie was hat? Die Spannung ist da mitunter gewaltig – gerade jetzt, wo man ja auch jederzeit Corona „abgreifen“ kann. Huch, das klingt jetzt so bitter ... liegt eventuell an den vielen Magen-Darm-Infekten, die uns die Tochter schon „kredenzt“ hat oder diesen Endlos-Husten, den der Krümel letztes Jahr mit uns allen geteilt hat. Dabei ist es eigentlich ganz normal, von September bis Anfang Mai fast durchgehend mit Schnief-Nasen zu tun zu haben ... sozusagen Eltern- und Familien-Tradition in jeder Herbst-/Winter-Saison. ;)

Nein, von so ein paar Kita-Bakterien und Grundschul-Viren lassen wir Mütter und Väter uns natürlich nicht in die Knie zwingen ... obwohl ich gestehen muss, dass mich die ein oder andere Runde schon hart an meine Grenzen gebracht hat. :D ABER es wird mit jedem Jahr besser. Nicht nur, weil sich das Immunsystem der Kinder ständig weiterentwickelt und irgendwann nicht mehr bei wirklich jedem Krankheits-Angebot laut HIER schreit, sondern auch, weil man als Eltern ja dazu lernt. Nach und nach findet man z.B. heraus, wann man einfach mal ein bisschen Bettruhe verordnet und wann man besser doch zum Kinderarzt geht. Ich persönlich habe meine Besuche dort durchaus reduziert; nicht, weil unsere Ärztin nicht super ist, sondern weil im Wartezimmer immer noch was „Feineres“ angeboten wird, als man selbst gerade am Start hat. Man soll den Spaß aber ja nicht übertreiben, deshalb suche ich erst den Profi auf, wenn ich sicher bin, dass eines der Kinder mehr als nur eine Erkältung hat. UND ich versuche mitunter, das kleine Menschlein bzw. dessen eingebauten „Schutzschild“ etwas zu pimpen bzw. zu unterstützen, mit Hausmittelchen, die das Immunsystem stärken und bei seiner Arbeit unterstützen, wenn es angegriffen wird.

WIR haben dazu unseren „Zaubertrank“, der bei uns echt super funktioniert und kleinere grippale Infekte schlicht im Keim erstickt. Übrigens auch bei mir selbst. Deshalb möchte ich das „Rezept“ dafür super gerne mit euch teilen. Jedoch ist es ja nun mal leider so, dass gerade diese Hausmittelchen (aber genauso Medikamente) nicht bei jedem gleich gut funktionieren. Oder überhaupt erst freiwillig eingenommen werden. Deshalb und damit wir hier ein bisschen mehr Auswahl in Sachen „Zaubertränke“ für Groß und Klein haben, habe ich euch, die wundervollsten Leser*innen aller Zeiten, vor einiger Zeit via Social Media Post um EURE besten Tipps gegen Schnief-Nase & Co. gebeten, diese dann etwas ausgesiebt, zu einigen recherchiert und meine Favoriten an meine Freundin Dr. Janina Fischer geschickt, damit sie als Kinderärztin einen Blick darauf wirft und unsere Eltern-Tipps sozusagen freigibt - als potenziell hilfreich, vor allem aber für Kinder UNGEFÄHRLICH! Und genau dazu gibts direkt zwei ganz wichtige Hinweise von ihr:

Jetzt hier weiterlesen

Neu in Familie

VG-Wort Pixel