Wir sind zurück aus dem Urlaub und genießen unsere auf einmal riesige und komfortable Wohnung und Temperaturen unter 30 C. Manchmal braucht man einfach einen neuen Blickwinkel, um all das zu schätzen zu wissen, was man hat, oder? Acht Tage Süd-Frankreich in der Jahrhundert-Hitzewelle liegen nun hinter uns und die Jungs müssen ihre vielen Eindrücke verarbeiten. Bald werde ich dazu noch etwas ausführlicher berichten und unsere schönsten Fleckchen als Tipps aufschreiben. Aber soviel vorher schon mal: Es war wirklich toll und wir haben einen Zipfel der Ardéche erwischt, der wirklich sehr viel an abwechslungsreichem Programm hergibt.
Doch erst muss ich etwas verbloggen, was mich seit unserem ersten Tag in Frankreich – und jeden Tag auf ´s Neue – beschäftigt hat: Essen gehen mit Kindern. Alter Schwede – wir sind da ja nun geübt und gehen auch daheim hin und wieder mit den Jungs Essen. Das das nun im Urlaub so ein „Problem“ darstellen könnte, haben wir daher nicht erwartet.
Für uns war eigentlich von vornherein klar, dass wir nicht groß kochen würden. Und unsere Kochecke mit der Größe einer Briefmarke, gab da auch nicht viel her. Mal ganz abgesehen vom Koch-Equipment. Hallo – unser schärfstes Messer war ein Steakmesser! Sogar das Schneiden von Äpfeln war ne echte Herausforderung bis quasi unmöglich, hätten wir nicht noch etwas eigenes dabei gehabt. Also machten wir uns jeden Tag auf´s neue auf die Suche nach einer warmen Mahlzeit.
Nach müde kommt doof
Allein bei der Urzeit sind wir gerade an den ersten Tagen an unsere „Hunger-Grenzen“ gekommen.
Mutter & Söhnchen Die Flodders kommen – Essen gehen mit Kindern in Frankreich
© Marsha Kömpel
Ich muss etwas verbloggen, was mich seit unserem ersten Tag in Frankreich – und jeden Tag auf ´s Neue – beschäftigt hat: Essen gehen mit Kindern. Alter Schwede – wir sind da ja nun geübt und gehen auch daheim hin und wieder mit den Jungs Essen. Das das nun im Urlaub so ein „Problem“ darstellen könnte, haben wir daher nicht erwartet.