So langsam und allmählich verwandelt sich unsere Tochter in ein Pubertier, wie Jan Weiler es beschreibt. Sie ist inzwischen unheimlich leicht auf die Palme zu bringen, ernährt sich überwiegend von Süßigkeiten (was sich aber irgendwie auf meinen Hüften niederschlägt, wie mir scheint) und chillt am liebsten in ihrem Zimmer.
Aber wenn ich genauer darüber nachdenke, habe ich das Gefühl, dass sie in der Pubertät ist, seit sie zwei ist. Seitdem ist sie nämlich nicht wirklich unordentlicher geworden und solange schon habe ich nichts mehr in Klamottenfragen mitzubestimmen.
Da ich früher mit der Arbeit beginne als mein Mann, hat er immer die Kinder fertig gemacht und in den Kindergarten gebracht. Da ihm, wie vielen Männern, das Styling nicht so wichtig ist (ha,ha – starke Untertreibung), war es jedes Mal beim Abholen eine Überraschung, wie stark pink und glitzern mein Kind verkleidet war.
Aber Lillifee und die Disneyprinzessinnen sind inzwischen schon lange abgemeldet und ihr Kleidungsstil hat sich dem üblichen Vor-Teeny-Style angepasst: