Wenn es um Babys geht sieht man hier zu Lande (also in meiner Filterblase) häufig das Bild der freudestrahlenden Mutter mit dem friedlich schlafenden Baby im Kinderwagen. Oder die überglückliche Mum im Kreißsaal, die (top gestyled) ihr Baby in Empfang nimmt. Man hört von wundervollen Geburtsgeschichten und freut sich immer auf die „Kennenlernzeit“ oder auch „Kuschelzeit“. Selbst ich habe meine Geburtserlebnis trotz Schmerzen erstmal als wunderschön erlebt. Dennoch gibt es Dinge, die mich wirklich ärgern und von denen ich bisher gar nichts wusste. Der Fokus wird nämlich oft auf Geburtsschmerzen und Angst davor gelegt. Kein Schwein erzählt aber wie es danach wird. Denn das empfinde ich aktuell als sehr viel lästiger. Davon möchte ich euch jetzt gern etwas verraten.
[Achtung] Dieser Beitrag enthält fiese Wahrheiten über die Schmerzen in der Babyzeit. Wer nichts von der „dunklen Seite“ erfahren möchte, klickt jetzt bitte weg. Allen anderen wünsche ich viel Spaß und gute Nerven, wenn ihnen das Wochenbett noch bevorsteht.
Vom Babyglück und Unterleibsschmerzen
Als ich meine Maus nach der Geburt angelegt hatte, schien das Schmerzmittel allmählich aus meinen Knochen zu weichen. Plötzlich empfand ich ein unglaubliches Ziehen im Unterleib: Die berühmten Nachwehen hatten mich in Beschlag genommen. Durch das Stillen werden sie wohl verstärkt. Bei meiner ersten Tochter habe ich davon gar nichts gespürt, Womöglich war ich zu sehr darauf fixiert nicht zu lachen, mich zu bewegen oder zu atmen, weil es unbändige Schmerzen im Bauchraum ausgelöst hatte (Kaiserschnittnarbe). Man sagt aber auch mit jeder Geburt werden die Nachwehen schlimmer. Womöglich lag es daran. Jedenfalls waren sie echt unangenehm, ebbten zum Glück nach einigen Tagen ab. Ohne Schmerzmittel hätte ich die ersten Tage im Krankenhaus aber nicht überstanden. Au!
Was zwickt denn da?
Die Rabenmutti Diese Schmerzen können NACH der Geburt auf euch lauern
© Die Rabenmutti
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