Erst eins, dann zwei und dann waren es drei Kinder
Als der Große noch Baby war, war für uns völlig klar, dass er ein Geschwisterchen haben soll. Vermutlich lag es auch daran, dass er so absolut pflegeleicht war. Es gab keine schlechten Nächte, auch sonst war er unkompliziert. Es dauerte nur dann eine Weile, bis der Mittlere kam. Aber eben nicht zwei Jahre wie beim Großen. Zwei Kinder fanden wir schon prima, sie hatten sich, der Kleine war dann das iTüpfelchen, das „wäre schon schön“. Unsere Kinder haben jeweils ca. 3 Jahre Abstand. Zwischen dem Großen und dem Mittleren hatten wir auf weniger Abstand gehofft, die Natur spielte nicht mit. Im Nachhinein bin ich so froh darüber, da die ca. 3 Jahre für uns der perfekte Abstand sind. Das jeweilige „große“ Kind war schon recht verständig und selbständig, aber der Abstand noch so klein, dass sie zusammen spielen.
Natürlich ist es auch anstrengend
Ich finde es prima, drei Kinder zu haben. Ob es unsere klügste Entscheidung war, mehr Kinder als Erwachsene im Haushalt zu haben?
BloggerMumof3Boys Drei Kinder – die für uns optimale Zahl?

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Wir haben, wie der Blogtitel sagt, und vermutlich alle wissen, drei Kinder. Offenbar ist es auch eine regionale Sache oder eine Frage des Umfeld. Denn wir kennen viele Familien mit drei Kindern oder mehr. Lustigerweise ist besonders unser Großer meistens mit Einzelkindern befreundet, ich bin auch Einzelkind. Ich habe mich nie mit drei Kindern gesehen, eins oder maximal zwei Kinder gab es in meiner Vorstellung. Der bizzidad wollte immer mehr Kinder.