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Eine ganz normale Mama Drei Kindern gerecht werden – Gedanken vor der Geburt

Blog Eine ganz normale Mama Gedanken vor der Geburt
© Eine ganz normale Mama
Nun sind es tatsächlich nur noch fünf Wochen bis zum Stichtag. Und, obwohl ich bisher ziemlich optimistisch war, dass sich alles eingroovt, so mit drei Kindern, und meine Erfahrungen mit meinen beiden Söhnen auch gezeigt haben „Man wächst mit seinen Aufgaben“, kommen nun kurz vor dem Entbindungstermin dann doch die Gedanken, die wohl jede werdende Mehrfachmutter kennt: Werde ich drei Kindern gerecht werden?


Wie schaffe ich es, alle Bedürfnisse von allen Kindern unter einen Hut zu bringen? Ich kann mich ja schlecht zerreißen – und hatte ich vor der Geburt des Kleinen noch den Gedanken „ich kann mich ja nicht zweiteilen„, kreist in meinem Kopf diesmal der Gedanke „ich kann mich ja nicht dreiteilen“.
Je näher der Stichtag rückt, umso häufiger blitzt der Gedanke auf, den ich die ganze Schwangerschaft über erfolgreich in den Hintergrund drängen konnte: Werde ich drei Kindern gerecht werden? Wird es schwierig werden? Wie  bringe ich drei Kinder unter einen Hut? Wie bleibt keines meiner Kinderauf der Strecke? Und wie wird es dem Großen und dem Kleinen gehen, wenn ihre Schwester auf der Welt ist?

Bis jetzt sind sie entzückt, dass sie eine kleine Schwester bekommen. Sie fragen immer wieder, wann es soweit ist und ob ihre Schwester nicht schon früher kommen kann. Sie haben schon altes Babyspielzeug für ihre Schwester herausgesucht. Und immer wieder legen sie den Kopf auf den Bauch, wollen den Bauch streicheln und wissen, wie die Schwester jetzt liegt und ob da jetzt ein Arm oder ein Bein aus dem Bauch rausboxt. Das sind Momente, in denen einem das Mutterherz aufgeht. Und ich mir sicher bin: Die beiden wuppen das. Die beiden werden entzückende große  Brüder, die sich um ihre Schwester kümmern werden, sie beschützen werden, sich auf ihre Schwester freuen.

Aber natürlich ist mir auch klar: Es geht nicht ohne Eifersucht. 

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