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Wheelymum Ein Film der bewegt 24 Wochen

Blog wheelymum 24 Wochen
© wheelymum
Im August habe ich mit meinem Mann das Open – Air Kino besucht. Wir haben den warmen Sommerabend genossen und einen Film, ganz untypisch für ein Sommer Open – Air angeschaut. Ein Film bei dem die Regisseurin anwesend war noch einige Infos dazu gab. Ein Film von dem ich mir wünsche, dass ihn viele Menschen sehen und das darüber diskutiert wird. Ein Film der ein Tabuthema offen anspricht. Ein Film der bewegt. Ein Film der jetzt im September ins unsere Kinos kommt.

24 Wochen

In dem Film geht es um das Tabuthema einer Spätabtreibung.

Kurz zum Inhalt: (Achtung ab hier Spoiler)

Astrid (Julia Jentsch) und ihr Mann Markus (BjarneMädl) leben mit ihrer Tochter Nele in einem schönen Haus. Astrid ist erfolgreiche Kabarettistin, ihr Mann ist ihr Manager, der sie mit viel Gelassenheit unterstützt. Die beiden erwarten ihr zweites Kind. Bei einer Routineuntersuchung in der Schwangerschaft wird bei dem Baby Trisomie 21 festgestellt. Die anfängliche Ungewissheit wie man damit umgehen soll, weicht zügig der Sicherheitfür das Kind. Für ein Leben mit Down Syndrom. Voller Zuversicht und Stärke, gehen die beiden das Thema Behinderung und Down Syndrom an: „Darf man Downie überhaupt sagen?“ Die ersten Reaktionen von Verwandten und Freunden sind gemischt und unbeholfen. Die Diagnose wird zum Alltag und beide freuen sich auf das zweite Kind. Beie ienr weiteren Routineuntersuchung wird zusätzlich ein schwerer Herzfehler diagnostiziert. Es folgen weitere Arztgespräche und die Entscheidung gerät ins wanken.

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