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Lächeln und winken (Ein)blick in 32 echte Familien-Schlafzimmer

Lächeln und winken: (Ein)blick in 32 echte Familien-Schlafzimmer
© LÄCHELN UND WINKEN
Anke von LÄCHELN UND WINKEN war mal wieder neugierig ... diesmal in Sachen Familien-Schlafzimmer. Deshalb hat sie ihre Community gefragt, wie die bei ihnen denn wohl aussehen und sich Fotos schicken lassen. Von echten, manchmal chaotischen, aber immer gemütlichen Familien-Schlafzimmern, die nicht nur voller Liebe, sondern auch voller Ideen für Familienbetten stecken. <3

NATÜRLICH wussten der Mann und ich vor der Geburt unseres ersten Kindes schon total genau, wie die Nummer mit dem Schlafen so laufen würde. Nämlich so: Das erste Lebensjahr dürfte die Mausemaus neben unserem Bett in einem Beistellbettchen schlafen, dann würde sie in ihr Kinderzimmer umziehen und wir hätten unser Schlafzimmer wieder nur für uns. Die Mausemaus hatte allerdings andere Pläne. Ihr erstes Beistellbettchen fand sie so scheiße, dass dort eigentlich immer nur Kram drinlag, aber nie ein Baby, denn das Baby schlief lieber bei der Mama. Ganz nah. Am besten obendrauf. Das gefiel der Mausemaus besser, allerdings gefiel ihr auch, jede Nacht stundenlang wach zu sein, um so RICHTIG mit der auf dem Zahnfleisch gehenden Mama zu kuscheln. Hach, das genoss sie wirklich. ;) Besser wurde es, als das Brüderchen sich ankündigte; endlich schlief sie durch und sogar in ihrem Bett, allerdings immer noch neben der Mama - ausziehen kam auch mit 3 Jahren nicht für sie in Frage. Also bleib sie, weil meine Akkus ständiges Aufstehen nachts einfach nicht mitmachten und irgendwann wars mir auch schlicht absolut wurscht, wer wo schlief, Hauptsache, es war Ruhe im Karton!

Irgendwann zog sie doch aus, weil sie im Hochbett schlafen wollte und durchaus das Gefühl hatte, groß zu sein. Groß genug, um im Kinderzimmer zu schlafen. Wir freuten uns. Wobei das Söhnchen ja nun da war und das nächtliche Wecken bravourös für seine Schwester übernommen hatte. Trotzdem: Alles war ok für alle. Bis das ursprüngliche Kinderbettchen neben meiner Bettseite für den Krümel zu klein wurde und wir uns eine Alternative überlegen mussten. Wir fanden eine, die dann allerdings von der Tochter für SO fantastisch befunden wurde, dass wir nun wieder alle im Schlafzimmer schlafen: Die Mausemaus in des Söhnchens neuem Bett und das Söhnchen zwischen Mama und Papa, weil es ihm sowieso nicht kuschelig genug sein kann. Ergo: Endlich, nach 7 Jahren Elternschaft, haben wir tatsächlich noch zu einem ziemlich echten Familienbett gefunden und das einzige, was mich ärgert ist, dass wir das nicht viel früher so gemacht haben. Das Zubettbringen ist entspannter und die Nächte sind es auch. Einzig etwas mehr Platz für Mutti wäre schön, aber wer braucht schon mehr als 40 cm Liegefläche, wenn man dafür von beiden Seiten mit dem Atem der Kinderliebe flankiert wird. ;) Und das coole Hochbett ... das wird ja nicht schlecht. Irgendwann ziehen die Kinder dort ein und wir werden dankbar dafür sein, so lange kuschelige Nächte mit unseren Flöhen verbracht zu haben.

Grundsätzlich wird es ja immer normaler, in einem Familienbett bzw. Familien-Schlafzimmer zu schlafen, wenn es auch nicht für jeden das richtige ist. Muss es ja auch nicht sein! Familien sind schließlich als Ganzes so individuell wie die einzelnen Mitglieder ... und das ist super so! Mich persönlich hat es aber nun total interessiert, wie die Schlafzimmer anderer Eltern aussehen, deren Kinder auch noch oder wieder bei ihnen schlafen; welche Betten sie nutzen und wie sie alles eingerichtet haben. WIR haben für unseren Raum unheimlich lange nach einem Bett gesucht, dass in diese schmale Ecke passt und waren dann mega froh, eine Lösung gefunden zu haben. Hier finden sich nun noch mehr Lösungen und Ideen für Familien-Schlafzimmer in Form von echten, unbearbeiteten oder gestellten Fotos, eingeschickt von wunderbaren LÄCHELN UND WINKEN Leser*innen, die uns damit - wie auch schon beim Thema Kinderzimmer - sehr sympathische und authentische Einblicke gewähren:

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